Damit die Tennisspielerinnen und Tennisspieler auch über den Winter Kontakt halten können, lädt der Vorstand des Tennisclubs Blau-Weiß Erzhausen seit zwei Jahren in der dunklen Jahreszeit zu monatlichen Clubabenden ein. Nach dem Oktoberfest Ende Oktober/Anfang November, wird nun der erste richtige Clubabend in dieser Winter-Saison am Freitag, 4. Dezember, um 19.30 Uhr beginnen. Und der soll eine Art Weihnachtsessen sein. Die Clubwirt-Familie Bozkir wird ein Drei-Gänge-Menü servieren: Eine Minestrone als Vorspeise, Gänsekeule mit Rotkraut und Knödel oder Schweinefilet in Cognac-Rahmsauce auf Bandnudeln als Hauptspeise und ein Überraschungsdessert. Das Menü kostet 15 Euro pro Person. Da die Teilnehmerzahl auf 50 begrenzt ist, bitten die Wirte um verbindliche Voranmeldung bis Sonntag, 29. November, telefonisch (0179/3207050) oder per E-Mail (C.Bozkir@gmx.de, dann auch bitte angeben, welche Hauptspeise gewünscht ist).
 

Lange bevor die ersten Gäste kamen, waren die Tische weihnachtlich geschmückt und für das Weihnachtsessen gedeckt:

Der Ofen war angeheizt und verbreitete eine angenehme Wärme, die Tische trugen weihnachtlichen Schmuck:

Und nachdem alle Gäste eingetroffen waren und die wichtigsten Neuigkeiten ausgetauscht waren, servierte Hobbykoch Stefano Scarpetta zunächst als Vorspeise eine wunderbare Minestrone und danach das Hauptgericht, das bei den hungrigen TCE-Mitgliedern auf große Zustimmung und große Begeisterung stieß. Sieht das nicht wirklich lecker aus?

Nun gaben sich alle dem Genuß des tollen Gänsebratens hin und der Lärm im TCE-Clubhaus ebbte merklich ab,  als aber alle erst einmal gesättigt waren, konnte man sich wieder der gepflegten Unterhaltung widmen und der Geräuschpegel schwoll wieder deutlich an . . . .

Als Überraschung des Abends servierte Stefano dann im abgedunkelten Clubraum flambierten Obstsalat als Dessert:

Danach saß man noch lange zusammen. Bei einem kühlen Bier, gutem italienischem Rot- und Weißwein vergingen die Stunden wie im Flug, und wenn nicht am nächsten Tag Weihnachtseinkäufe zu tätigen gewesen wären, dann säßen sie heute noch: