Einweihung 1964

Einweihung der beiden ersten Plätze
(heute Platz 8 und 9)
am 26. Mai 1964

Am 28. August 1963 gründeten 18 tennisbegeisterte Erzhäuser den Tennisclub Blau-Weiß Erzhausen.
Und sofort wurde alle Kraft auf den Bau der ersten beiden Tennisplätze konzentriert.

 

So sah es noch im Herbst 1963 aus: die Planierarbeiten für die beiden Tennisplätze waren in vollem Gange!

Aber bereits im Frühjahr 1964 waren die beiden Plätze spielbereit. Hier sieht man
einige TCE-Mitglieder bei den Vorbereitungen für die offizielle Platzeinweihung:
(v.l.n.r.: Horst Rösner, Gitta Weber, Kurt Conrad,Ina Krebs, Walter Beikler)

Auch Egon (Peter) Allwinn war mit dabei und brachte Stühle für die spätere Einweihungstafel:

v.l.n.r.:

Gitta Weber, Ina Krebs, Alwin Heller, Walter Beikler, Horst Rösner, Gerd Krebs, Kurt Conrad, Carola Krebs

 

Der 1. Vorsitzende der SVE, August Eisinger, übergibt einen Wander-Pokal an den jungen Verein

v.l.n.r.:
Kurt Conrad, August Eisinger, Bürgermeister Albert Leyer, Ina Krebs, Carola Krebs, Egon (Peter) Allwinn

 

Und unser junger Bürgermeister Albert Leyer hält eine Rede zur Einweihung:

 

v.l.n.r.: Albert Leyer, Kurt Conrad, Egon Allwinn, Ina Krebs, Carola Krebs, Ulrich Eppendahl,
Alwin Kraus, zwei Kinder (Kraus, Birschel ?), Dr. M. Birschel, Herr Sänger
rechts im Vordergrund Steffanie Ritter, Walter Beikler, Gerd Krebs

 

Dann durchschneiden die 2. Vorsitzende Ina Krebs und Bürgermeister Albert Leyer
gemeinsam das Band, das den Eingang zu den neuen Plätzen noch verwehrt hatte:

 

Und nun strömen die Tennismitglieder zum ersten Mal auf die neue Tennis-Anlage:

 

Alle nahmen an der Einweihungs-Tafel Platz, und mit einem Gläschen Sekt wurde auf eine erfolgreiche Zukunft angestoßen:

 

Dann aber gab es kein Halten mehr. Alle wollten nun endlich auf die neuen Plätze um bei schönstem Wetter ihr Tenniskönnen unter Beweis zu stellen.

v.l.n.r.: Alwin Heller, Kurt Conrad, Gerd Krebs, Horst Rösner, Ina Krebs, Carola Krebs, Gitta Weber, Gertrud Polchow

Tennis und Flugzeuge . . .

 

 

Ja, aber dann kam man doch wieder zurück zum Tisch, um kräftig,
laut und feucht diesen wunderbaren Tag und die neue Anlage zu feiern!
Und wie wir alle wissen, hat sich dieser Drang zum Feiern irgendwie bis heute erhalten . . .

(rechts erkennt man übrigens die "Ballwand" aus)