Ich (Georg Weber) bedanke mich sehr für die großartige Unterstützung beim Fotografieren
 bei Rolf Heller, Anne Katzenmayer und Stefan Oemisch.
(Dank auch an Leo F. Postl für drei Fotos von der Party-Meile)

Menue:

Informationen

Montag 14. Juli 2014

Dienstag 15. Juli 2014

Mittwoch 16. Juli 2014

Donnerstag 17. Juli 2014

Freitag 18. Juli 2014

Samstag 19. Juli 2014

19. Juli 2014

19. Juli 2014

Sonntag 20. Juli 2014

Montag 21. Juli 2014

 

Programm des Internationalen Jugendaustausches

Aufbau des Zeltlagers und Vorbereitungen

Weitere Vorbereitungen und Ankunft der Jugendlichen

Der erste komplette Tag in Erzhausen

Flughafen, Schützenhaus, Dreikampf, GSI, Vortrag Herr Gahler

Lessingschule, Du Pont, Schwimmbad, Spiel ohne Grenzen, Abschlußabend

Der letzte Tag auf dem Sportgelände

Ein Gang über die Party-Meile in der Bahnstraße

Die Jugendlichen singen die Europa-Hymne

Der große Abschied am Sonntagmorgen

Abschied der Ukrainischen Gruppe

Programm vom 15. bis 20. Juli 2014

Internationaler Jugendaustausch – Jugendzeltlager Sportplatz Erzhausen
Programm für die Zeit von Dienstag, 15. Juli – Sonntag, 20. Juli 2014

Jugendgruppen aus:
Griechenland: Chalkida     Spanien: Malgrat de Mar     Tschechien: Mnichovo Hradiste     Ukraine: Ivanychi
 

Dienstag, 15. Juli 2014

15 -18 Uhr Anreise der Jugendlichen
18.00 Uhr offizielle Begrüßung durch Bürgermeister, Partnerschaftsverein, Vergiss-Mein-Nicht e.V.
19.00 Uhr gemeinsames Abendessen, Kennenlernrunden/Abendprogramm
22.00 Uhr Nachtruhe

Mittwoch, 16. Juli 2014

7.30 Uhr gemeinsames Frühstück im Sportheim
9.15 Uhr Besichtigung Hessenwaldschule mit Mittagessen
13.00 Uhr Grube Messel
14.30 Uhr kreative Workshops, Boule
17.00 Uhr Üben der Europahymne
17.30 Uhr Feuerwehrübung
18.30 Uhr gemeinsames Abendessen
19.30 Uhr Disco im Jugendzentrum
22.00 Uhr Nachtruhe

Donnerstag, 17. Juli 2014

7.30 Uhr gemeinsames Frühstück
10.00 Uhr Griechen: Besuch bei GSI (Lunchpaket) / Rest: Fraport Flughafenbesichtigung (Lunchpaket)
14.30 Uhr Schießen, Dreikampf, Leinwände bemalen, kreative Workshops
16.30 Uhr Chor Lisa-Marie Watzinger
17.00 Uhr Üben der Europahymne
18.00 Uhr gemeinsames Abendessen
19.30 Uhr Vortrag im Sportheim Herr Gahler (EU-Abgeordneter)
22.00 Uhr Nachtruhe

Freitag, 18. Juli 2014

7.30 Uhr gemeinsames Frühstück
8.30 Uhr Besuch der Lessingschule mit Gruppe aus Ivanychi
10.00 Uhr Schwimmbadbesuch im Egelsbacher Freibad (Lunchpaket)
12.30 Uhr Besichtigung DuPont
14.30 Uhr Spiel ohne Grenzen, Boule, Action-Spiele an der Heegbachhalle, kreative Workshops
16.30 Uhr Fußballspiel Spanien – C-Jugend Erzhausen
17.00 Uhr Üben der Europahymne
18.00 Uhr Grillen und großer Abschlussabend
22.00 Uhr Nachtruhe

Samstag, 19. Juli 2014

8.00 Uhr gemeinsames Frühstück
10 -15 Uhr Fußballturnier, Kleine Spiele
10 -12 Uhr Tennis
12.30 Uhr Mittagessen am Sportplatz
15.30 Uhr Kuchenbuffet
16.30 Uhr Beginn Festmeile Bahnstraße mit Abendessen auf der Festmeile
19.30 Uhr Auftritt aller Kinder mit eigenem Song auf der Bühne am Hessenplatz
22.00 Uhr Nachtruhe

Sonntag, 20. Juli 2014

8.00 Uhr gemeinsames Frühstück und Verabschiedung der Gäste
10.00 Uhr Gottesdienst in der Ev. Kirche mit den Gästen aus Ivanychi und Griechenland
12.00 Uhr Mittagessen für Gäste aus Ivanychi und Griechenland in der Kirche

  

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14.07.2014 Aufbau des Zeltlagers und Vorbereitungen
In monatelangen Vorbereitungen mit unzähligen Meetings unter der Leitung von Michaela Niemuth und Elke Randzio wurden alle notwendigen Vorbereitungen erarbeitet und die dafür zuständigen Helfer bestimmt. Das alles mündete am Montag, 14.7.2014, in die Aufbauarbeiten des Zeltlagers. Die Arbeiten und die dafür bestimmten Helfer wurden in den folgenden Tabellen festgelegt:
 
        zugesagt
8 Uhr Zeltaufbau Bauhof eigenständig    
  Platzzuteilung   Gerd & Günter  
         
10 Uhr 5 Zelte KIJUFÖ Personalbedarf 10    
  Toilettenwagenplatz zuweisen, Anschlüsse kontr.   Gerd, Grimm  
      Stork, Rainer  
      Grimm, Klaus  
      Weiss, Willi  
      Haller, Karl-Heinz  
      Hartmann, Wolfgang  
      Oemisch, Stefan  
  Mülltonnenplätze zuweisen, Anzahl kontrollieren   Wesp, Günter  
      Berbert, Horst  
      Wannemacher, Heinz  
      Hoffsümmer,He-Jo  
      Deusser, K-H  
      Helfrich, Walter  
      Heinrich, Dieter  
         
18 Uhr 1 Zelt Feuerwehr  Personalbedarf 2 Pfeil, Guido  
      Obst, Gerhard  
18 Uhr 2 Jurten ev. Kirche Personalbedarf 8 Grimm, Gerd  
      Stork, Rainer  
      Grimm, Klaus  
      Weiss, Willi  
      Sedovnik, Klaus  
      Hartmann, Wolfgang  
      Oemisch, Stefan  
      Wesp, Günter  
    Personalbedarf 8 Berbert, Horst  
      Frese, Willi ?
      Haller, Karl-Heinz  
      Helfrich, Walter  
      Endres, Erwin  
      Scarpetta, Stefano  
  Getränke abladen (Depo Rentnerlounge)   Wannemacher, Heinz  
  Getränke abladen (Depo Rentnerlounge)   Deusser, K-H  
  Getränke abladen (Depo Rentnerlounge)   Heinrich, Dieter  
  Getränke abladen (Depo Rentnerlounge)   Agne, Helmut  
  30 Feldbetten abladen + verteilen; Ukraine + Gem.Zelt      
  Zelte „Rotes Kreuz“ eigenständiger Aufbau    
  Schlafsäcke  & Isomatten im ukrainischen Zelt verteilen      
 
09:30:00 Aufbau 15.7.2014   verständigt
       
    Grimm, Gerd  
    Wesp, Günter  
  Tische & Stühle Sportheim, 126 Sitzplätze stellen nach Plan Sedovnik, Klaus  
  4 Tische & Bänke im  Sparkassenzelt aufstellen Hartmann, Wolfgang  
  evtl. noch  für Ivanyci Feldbettenaufbau Stork, Rainer  
  Deko im Sportheim aufhängen Wolf, Helmut  
  Deko im Sparkassenzelt aufhängen Willi, Weiss  
    Oemisch, Stefan  
    Berbert, Horst  
  Tische und Bänke Deusser, K-H  
  aus dem blauen Container holen, Schlüssel hat Ela Wannemacher, Heinz  
  Am der Sportplaatzumrandung aufstellen Helfrich, Walter  
    Heinrich, Dieter  
    Haller, Karl-Heinz  
    Evtl. 3 Flüchtlinge ?
       
  Toilettenwagen und Duschen mit Toi.Papier, Seife und Einwegtüchern ausstatten    
  Mülltonnenbeschriftungen anbringen    
       
  Tische in der Sektbar aufstellen als Arbeitsplatten (Frühstück)    
 

Und so sah es denn dann am Montagmorgen auf dem Gelände der Sportvereinigung aus:

Der abschließende Blick von der Feuerleiter auf der Rückseite der Tennis- und Sporthalle über das Zeltlager:

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15.07.2014 Weitere Vorbereitungen und Ankunft der Jugendlichen


Am frühen Dienstagmorgen war noch alles sehr friedlich. Die Zelte waren komplett
aufgestellt und vorbereitet, aber noch leer,  und warteten auf die Jugendlichen.

Im großen Saal des Sportheims waren fleißige Helfer dabei, Tische und Stühle aufzubauen, damit
die Jugendlichen später hier ihr Frühstück bzw. Mittag- und Abendessen einnehmen können.

Draussen wurden hinter der großen Sporthalle "Biergarnituren" aufgebaut, damit
hier später z.B. Informationen an die Jugendlichen gegeben werden können.

In der Zwischenzeit waren einige Helfer mit Privat-PKW zum Flugplatz gefahren, um dort
die Gruppe aus Griechenland, die mit dem Flugzeug gekommen waren, abzuholen.

Und da sind sie: die ersten Ankömmlinge, die Gruppe aus Griechenland:

Zunächst gab es Informationen und Einweisungen:

Und dann kamen als nächstes die Jugendlichen aus Malgrat de Mar mit ihrem schwarzen, großen Bus:

. . . und schon kamen weitere Jugendliche an: die Gruppe aus Mnichovo Hradiste:

Sofort nach dem beziehen der Zelte gab es auch für die Neuankömmlinge
Informationen und Einweisungen im großen Begrüßungszelt:

Inzwischen hatten die fleißigen Helfer im Saal des Sportheimes die Tische gedeckt:

Unser Sportheim-Wirt Sedat Sari hatte ein warmes Büffet aufgebaut:

Und nun kam die große Stunde von Guido Pfeil! Er bediente das sogenannte "Spülmobil", also eine mobile
Einrichtung zum Spülen großer Mengen an Geschirr und Bestecken. Mit bewundernswerter Geduld und
Einsatz sollte er dies noch die ganze Woche über tun  -  und er war stets zur Stelle, wenn er gebraucht wurde:

Das mußte sein: auch wenn noch soviel zu tun war, ein Gruppenfoto
über den Landesfahnen auf der Bühne des Sportheims mußte sein!

Lange mußte man auf die Delegation aus der Ukraine warten.
Erst kurz nach 20 Uhr kamen sie in ihrem schnittigen Bus an:

Gleich nach dem Beziehen der Zelte gab es die notwendigen
Informationen, diesmal nochmals gemeinsam mit den anderen Gruppen:

Im rechten Bild sieht man das Orga-Team (von rechts) Elke Randzio,
Michaela Niemuth und Rainer Seibold, zusammen mit Markus Boulanger.

Doch dann war es allerhöchste Zeit, auch den Jugendlichen und
ihren Betreuern aus der Ukraine Gelegenheit zum Abendessen zu geben.
Ela und Elke sind zufrieden und glücklich, dass alles bisher so toll verlaufen ist.

Der Tag klang aus bei einem gemütlichen Beisammensein am Lagerfeuer:

Nach einem sehr langen Tag waren alle richtig müde, bald kehrte
Ruhe im Zeltlager ein. Jedenfalls noch an diesem Abend . . .

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16.07.2014 Der erste komplette Tag in Erzhausen

Der Mittwoch war der erste Tag, den die Jugendlichen komplett in Erzhausen verbrachten. Der Tag begann zunächst mit einer Besprechung der Jugendaustauschs-Leitung im Schatten der großen Sporthalle.

Inzwischen hatte das "Frühstücksteam" die Tische im Sportheim gedeckt und das Frühstücksbüffet vorbereitet.

Auch Guido Pfeil hatte noch etwas Ruhe für einen Morgenkaffee:

Während die Jugendaustauschs-Organisation noch den Zeltplatz überprüfte, legte Herr Pfeil mit dem Spülmobil los:

Doch dann begann das Programm des Tages. Zunächst fuhren alle
Jugendlichen zur Hessenwaldschule, auf der Anlage kehrte Ruhe ein:

Eintreffen in der Hessenwaldschule:

Die HWS-Musikgruppe begrüßte die Jugendlichen mit einigen flotten Liedern:

Dann begrüßte die Leiterin der HWS, Frau Simon-Nadler, die Kinder:

Die spanischen Jugendlichen, alle Mitglieder einer Jugend-Fußball-Mannschaft, überreichten einen Wimpel:

Jetzt gab es Kaffee und Kuchen:

Einige HWS-Schüler begleiteten die Gäste in kleinen Gruppen auf einer Führung durch die Schule:

Am Ende der Führungen trafen sich alle noch auf dem Bolzplatz hinter der Sporthalle, wo ein munteres Gekicke begann.
Wegen der vielen Kinder, die dann durcheinander rannten, konnte man manchmal den Ball nicht mehr sehen.

Endlich gab es für alle etwas zum Essen:

Als alle satt waren, gab es eine Verbrüderung rund um das Klavier, wo ein junger Mann
flotte Lieder spielte. Doch dann ging es wieder zurück zum Zeltplatz hinter dem Sportheim.

Zurück beim Zeltplatz setzte sofort ein emsiges, munteres Treiben ein.

In Saal des Sportheims gab es die Möglichkeit zu einem "Kreativen Workshop":
Anne Katzenmayer zeigte, wie man Armbänder und Ketten bastelte.

Andere spielten Tischtennis:

Und wieder andere nahmen am Boulspiel teil, das von den "Erzboulern" angeboten wurde:

Dann durften sich endlich die Fotografen austoben:
Gruppenaufnahmen sind angesagt!
Hier zunächst die komplette Jugendgruppe:

Die Spanier:

Links die Tschechen, rechts die Ukrainer:

Links Ela mit ihren vier "Männern", rechts die Griechen:

Abendessen:

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17.07.2014 Flughafen, Schützenhaus, Besuch bei der GSI, Dreikampf, Vortrag Herr Gahler


Besuch des Frankfurter Flughafens:
Mit Bussen ging es zum Flughafen Frankfurt. Nach der Anmeldung im Bereich B stiegen alle in einen Flughafenbus, der sie über das Rollfeld chauffierte. Dabei wurde über viele technische und wirtschaftliche Details berichtet.



Nach der Rundfahrt über das Freigelände des Flughafens liefen alle zur Besucher-Terrasse :

 

Zun Gast beim Schützenverein Erzhausen
Der Vorsitzende des Schützenvereins, Klaus-Dieter Dura, war selbstverständlich
anwesend und erklärte den jungen Besuchern die Handhabung der Luftgewehre.

 

Besuch der Schülerinnen und Schüler aus Griechenland bei der GSI


Nachdem die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern aus Griechenland schon in ihre Heimat zurückgekehrt
waren, haben sie ihrem Besucherführer durch die GSI, Herrn Prof. Dr. Hans Geissel, eine Dankeskarte geschickt:

 


Leichtathletischer Dreikampf:

Pause


Vortrag Herr Gahler

Quo vadis Europa? – Konsequenzen nach den Wahlen“
 

Es hat sich zwischenzeitlich herumgesprochen, in der Zeit vom 15. bis 20. Juli 2014 kommen circa 100 Jugendliche (13-16 Jahre) zu einem internationalen Jugendtreff zu uns nach Erzhausen.

Angekündigt haben sich Gruppen aus der Ukraine (Ivanychi) und Griechenland (Chalkis), den Partnerstädten von Erzhausen: Mnichovo Hradiste / Tschechien, Figline-Incisa Valdarno / Italien, sowie aus Malgrat de Mar / Spanien, mit der Erzhausen im nächsten Jahr eine weitere Städtepartnerschaft anstrebt!

Viele fleißige Helfer bemühen sich, unseren jugendlichen Gästen einen interessanten und erlebnisreichen Aufenthalt bei uns in Erzhausen zu ermöglichen. Die Finanzierung des Events soll für die Gemeinde kostenneutral über Sponsorengelder erfolgen.

Der Partnerschaftsverein Erzhausen e.V. fördert den Event mit € 5000 Sponsorengelder, hat zusätzlich einen EU-Förderantrag in Brüssel gestellt und eine Zu- oder Absage aus Brüssel ist noch offen!

Ein Thema, dass sich die europäische Union für die nächsten Jahre auf die Fahne geschrieben hat, ist welchen Beitrag könnte „Europa für Bürgerinnen und Bürger“, also auch der PVE, gegen die enorme Jugendarbeitslosigkeit in weiten Teilen Europas leisten?

Den jugendlichen Berufseinsteigern unter den Gästen (ante portas) Einblicke ermöglichen, wie z.B. international operierende Unternehmen ticken!

 

Wenn möglich werden wir mit betroffenen Jugendlichen ein paar geeignete Firmen in der Region besuchen und über das Thema miteinander reden.

Mehr dazu sagen kann und wird ihnen Herr Michael Gahler (MdEP), Mitglied des Europa Parlamentes in Brüssel! Herr Gahler, eingeladen vom PVE, kommt am Donnerstag, 17. Juli 2014, nach Erzhausen! Zu seinem Referat im SVE Sportheim um 19:30 Uhr zum Thema:

Quo vadis Europa? – Konsequenzen nach den Wahlen“

sind auch die Bürgerinnen und Bürger von Erzhausen herzlich eingeladen.

Herr Gahler ist bereit, themenbezogene Fragen aus der Bürgerschaft zu beantworten. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mehr über Europa zu erfahren, Herrn Gahler zu treffen und das Jugendcamp auf der SVE Sportanlage in der Heinrichstraße zu besichtigen.

Die Organisatoren, die Helfer, das PVE Vorstand-Team und letztlich unser Bürgermeister Herr Rainer Seibold, würden sich sehr über Ihre Teilnahme freuen!


Noch vor Beginn des Vortrages von Herrn Michael Gahler probten
die kleinen Sänger für den Auftritt am kommenden Samstagabend:

Doch dann erschien Herr Gahler, die Vortragsveranstaltung begann:

Nach dem Vortrag wurde in kleinem Kreis weiter über
die beim Vortrag angesprochenen Themen diskutiert.

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18.07.2014 Lessingschule, Du Pont, Schwimmbad, Fußballspiel, Spiel ohne Grenzen, Abschlußabend


Besuch in der Lessingschule
An diesem Freitagmorgen besuchte die Jugendgruppe aus der Ukraine die Lessingschule.

Alle Schüler der Lessingschule und die Gruppe aus der Ivanychi (Ukraine) versammelten sich in der Schulsporthalle. Dort wurden alle von der Schulleiterin Frau Engel-Pfeiffer begrüßt. Die Jugendgruppe aus der Ukraine bedankten sich bei der Schule und den Kindern der Lessingschule für die Hilfe und die Unterstützung in der Vergangenheit.

Die ukrainischen Kinder überreichten ein Geschenk an die Schule:


Am heutigen Freitag fuhren die Schüler und Schülerinnen zusammen mit ihrer Lehrerin und Rolf Heller zu Du Pont nach Neu Isenburg. Davor jedoch machten sie noch einen Besuch Uni-Bibliothek Darmstadt, wo ihnen die "Goldene Bulle" gezeigt wurde.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) schreibt am 5.8.2013:

Weltdokumentenerbe Auch Darmstadt hat eine Goldene Bulle
Jüngst hat die Unesco die Niederschrift des Reichsgesetzes von 1356 zum Weltdokumentenerbe erklärt. Ein Exemplar besitzt die Uni-Bibliothek Darmstadt. Es ist nicht ihr einziger Schatz.

Nur selten erblickt dieses Dokument das Tageslicht - es ist zu wertvoll, als dass man es oft zeigen könnte. Gut verpackt liegt es in einem dunklen, klimatisierten und eigens gesicherten Raum in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt. Gestern aber präsentierten der Leitende Bibliotheksdirektor Hans-Georg Nolte-Fischer und Silvia Uhlemann, die Leiterin Historische Sammlungen und Musik, das 1356 verfasste Schriftstück: die Goldene Bulle. Die Bibliothek besitzt eines von sieben Exemplaren des von Kaiser KarlIV. erlassenen Reichsgesetzes, die auf Deutschland und Österreich verteilt sind. Eines davon liegt im Frankfurter Institut für Stadtgeschichte - kein Wunder, bestimmte die Bulle doch Frankfurt als Wahl- und Krönungsort der Könige und Kaiser.

Das Schriftstück hat die Unesco jüngst in die Liste des Weltdokumentenerbes „Memory of the World“ aufgenommen - Anlass für Nolte-Fischer, das Darmstädter Exemplar zu präsentieren. Es gehörte einst dem Erzbischof von Köln, einem der sieben Kurfürsten, die den König wählten. Seit 1803 befindet es sich, gemeinsam mit anderen wertvollen Dokumenten, in Darmstadt - etwa dem in den Jahren 968/969 angefertigten Gero-Codex, den Nolte-Fischer gestern auch zeigte.

Nach dem Besuch in der Uni-Bibliothek fuhren die Schülerinnen und Schüler zu Du Pont in Neu Isenburg.

Bericht in der Frankfurter Neuen Presse vom 21.7.2014

Neu-Isenburg.
Der Partnerschaftsverein Erzhausen hatte junge Europäer aus Ivanychi (Ukraine) und Chalkis (Griechenland) aus den Partnerstädten von Erzhausen, Mnichovo Hradiste (Tschechien) und Figline-Incisa Valdarno (Italien) sowie aus Malgrat de Mar (Spanien), zu einem Jugendtreffen eingeladen. Es wurden rund 100 Jugendliche erwartet.

Die Jugendlichen waren von Dienstag bis Sonntag im Jugendcamp auf der Sportanlage des Sportvereins Erzhausen untergebracht. Viele fleißige Helfer bemühten sich, den jungen Gästen einen interessanten und erlebnisreichen Aufenthalt zu ermöglichen.

„Die Finanzierung des Events soll für die Gemeinde Erzhausen kostenneutral sein, der Partnerschaftsverein Erzhausen fördert die Veranstaltung mit 5000 Euro“, betonte Rolf Heller.

Das Jugendcamp griff das Thema der Jugendarbeitslosigkeit in Europa auf. Die EU hat sich mit „Europa für Bürgerinnen und

 

Bürger“ die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit auf die Fahnen geschrieben.

Dazu referierte Michael Gahlert, Mitglied des Europa-Parlaments, und zeigte den Jugendlichen mögliche Perspektiven auf.

„Wir wollten den jungen Berufseinsteigern verschieden Einblicke ermöglichen, wie internationale Unternehmen ticken“, erklärte Rolf Heller.

So organisierte er unter anderem einen Besuch bei DuPont in Neu-Isenburg. Dort empfing Christian Beers die Jugendlichen aus Griechenland.

Pressesprecher Stefan Weber erläuterte die Chancen, die ein international tätiges Unternehmen wie DuPont jungen Menschen bietet, aber auch, welche Anforderungen an sie gestellt werden.

(lp)   


Nach der Rückkehr nach Griechenland haben die griechischen Schülerinnen
und Schüler und ihre Lehrer ein Dankesschreiben an Herrn Christian Beers, Du Pont, geschickt:
Auch an Rolf Heller haben sie einen Brief geschickt, in dem sie sich für seine Betreuung bedankten:
 

Lieber Herr Heller,
wir möchten uns bei Ihnen bedanken für alles, was Sie für uns Griechen gemacht haben. Die Kinder haben schon verstanden, dass viel wichtiger war, das, was wir gesehen haben als ins Schwimmbad zu gehen. Darüber haben wir im Flugzeug gesprochen. Der kurze Ausflug in Frankfurt hat sehr gut geklappt. Wir warten auf Sie in Griechenland, gleich wenn wir die Genehmigung von Erasmus+ haben. Anbei manche Fotos zur Erinnerung. Auf ein baldiges Wiedersehen.
Beste Grüße
Katerina Pischina

PS: Liebe Grüße auch von den Schülern und Schülerinnen, der Schulleiterin und dem Sportlehrer.


Besuch im Egelsbacher Schwimmbad

Heide und Bettina bereiteten allen Schwimmbadgängern eine kleine Lunchbox vor.
(Ela prüft, ob alles in Ordnung ist)


Kreativer Workshop:
Herstellung von Lippenbalsam


Fußballspiel:
C. E. Olimpic (Malgrat de Mar) gegen eine C-Jugend-Mannschaft des SVE
 

Nach dem Spiel mußten sich alle erst einmal kräftig mit kaltem Wasser abkühlen:


Spiel ohne Grenzen:

Das Orga-Team zum Spiel ohne Grenzen


Abendessen:
Großes Salatbuffet und Rinds- und Bratwürstchen vom Grill.

 


Großer Abschlußabend
 

Die griechischen Jugendlichen ermunterten alle, gemeinsam Sirtaki zu tanzen:

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19.07.2014 Der letzte Tag auf dem Sportgelände

Einige Jugendliche spielten auf der nahegelegenen Anlage des TCE Tennis.

Für die fußballbegeisterten Jugendlichen hatte die Fußball-Abteilung des SVE ein Jugendturnier organisiert.

Am Ende aller sportlichen Aktivitäten konnte sich jeder einen Hamburger selbst herstellen.

Nach dem Mittagessen ruhten sich alle erst einmal von den Anstrengungen der Woche
und von den heutigen sportlichen Tätigkeiten aus. Zur Kaffee-Zeit stand dann ein
Riesen-Kuchen-Buffet bereit, das trotz des etwas verspäteten Mittagessens einen großen Ansturm erlebte.
Dann aber machten sich alle "fein" und marschierten ab in Richtung Party-Meile in der Bahnstraße.

Das war die Gelegenheit für den Fotografen, nochmal ein allerletztes Gruppenbild aufzunehmen.

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19.07.2014 Ein Gang über die Party-Meile in der Bahnstraße



Pünktlich um 16:30 Uhr begrüßte unser Bürgermeister Rainer Seibold die Gäste auf der Party-Meile mit dem Lied
"An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit"

Dann begrüßten nacheinander Andi Breidert vom Organisationskommitee, Bürgermeister Rainer Seibold,
Gemeinderatsvorsitzender Wolfgang Demmel und die Landtagsabgeordnete Heike Hofmann die Zuschauer.

Nun sangen Rainer Seibold und Tim Heidler gemeinsam eine Pop-Version der neuen Erzhäuser Hymne.
Der Text der Hymne stammt von Andreas Breidert, die Musik komponierten Tim Heidler und Bernhard Buff.

  

(Die folgenden drei Bilder: Leo F. Postl)

 

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19.07.2014 Die Jugendlichen singen "ihre" Europahymne auf der Volksbank-Bühne am Hessenplatz

Neben vielen kulturellen und sportlichen Aktivitäten haben die Jugendlichen aus fünf europäischen Ländern unter
Leitung von Rainer Seibold im Laufe der Woche das Lied "We are the world, we are the children" von
Michael Jackson einstudiert. Dieses Lied sollte nun auf der Volksbank-Bühne am Hessenplatz aufgeführt werden.

Rainer Seibold kündigte den Auftritt der Jugendlichen an. Vor der Bühne hatten sich zu diesem
Zeitpunkt bereits eine große Zahl von Kindern und Jugendlichen, aber auch Erwachsene versammelt.

Das Lied "We are the world, we are the children", gesungen von den Jugendlichen aus fünf europäischen Ländern, war der absolute Höhepunkt des Jugendaustausches und auch der Festmeile. Sie begeisterten damit alle Zuhörer und rührten so manchen zu Tränen.

Unter den Zuhörern war auch ein kleiner Junge, der
ebenfalls dem Lied gebannt und andachtsvoll lauschte.


Der Karnevalverein hatte sich etwas ganz besonderes einfallen lassen: einen "Flashmob". Über das Internet angekündigt und eingeladen, treffen sich Menschen irgendwo, um gemeinsam etwas Ausgefallenes durchzuführen. Hier und heute sollte es ein Massentanz vor der Bühne am Hessenplatz sein. Es wurde eingroßer Erfolg: der Platz vor der Bühne war übersät mit tanzenden Menschen!

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20.07.2014 Abschied

Ein letztes Mal hatte das Frühstücksteam die Frühstückstische gedeckt. Die Busse und der PKW der Tschechen war schon sehr früh gestartet, noch vor dem Frühstück. Ihnen hatte das Frühstücksteam am Vorabend eine Lunchbox bereitet.

Als nächstes wollten die Griechen starten. Mit fünf privaten PKW´s wurden sie zum Flughafen gebracht, wo sie ihr Gepäck in der Gepäckaufbewahrung abgaben und dann mit der S-Bahn nach Frankfurt zu einer Städtetour fuhren.

Nachdem die PKW´s vom Flughafen zurück waren, machten sich die Spanier startbereit. Nach langen, und manchesmal auch tränenreichen Abschiedsszenen furhren sie los zu ihrer langen Tour nach Malgrat de Mar.

 


Zurückgeblieben waren jetzt nur noch die Ukrainer. Sie besuchten einen Gottesdienst
in der evangelischen Kirche, wo sie im Anschluß auch noch Mittagessen erhielten.

Am Abend trafen sich nochmal das Orga-Team und einige der Helfer mit den UIkrainern, die nun zur letzten Übernachtung in den Saal des Sportheims umgezogen waren, denn die Zelte waren im Laufe des Tages abgebaut worden.

Der Tag endete mit einem großartigen Abendrot, das aber
nichts Gutes für das Wetter des nächsten Tages verhieß!

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21.07.2014 Abschied der Ukrainischen Jugendgruppe

Wie befürchtet: am Montagmorgen hatte der Himmel alle Schleusen weit geöffnet, es goß in Strömen vom Himmel herunter. Damit der Fahrer das Gepäck einigermaßen geschützt in den Bus laden konnte, hatte er ihn rückwärts an die große Tür herangefahren. Bei dem starken Regen half das aber nur unvollkommen: der Fahrer war dennoch pitschnaß.

Die Ukrainische Gruppe hatte in das Erinnerungsbuch ein richtiges
Gemälde eingeklebt. Das ist so schön, dass es fotografiert werden mußte.

Der Fahrer ist zwar pitschnaß, aber dennoch guter Laune.

Der Fahrer hatte die Woche über bei der Familie Lindner
gewohnt  -  da ist man sich offensichtlich näher gekommen.

Nun aber war es Zeit zum Aufbruch. Die Jugendlichen bestiegen den Bus . . .

. . . und bei immer noch strömendem Regen fuhr der Bus mit den Ukrainischen Jugendlichen los. Hoffen wir, dass sie später im Freizeit Park Rust, wo sie einen Zwischenstop einlegen wollten, besseres Wetter haben werden!

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