Partnerschaftsverein Erzhausen e.V.


Gegenbesuch
Eine Erzhäuser Delegation besucht unsere Partnerstadt Ivanychi
22. bis 26. August 2017

(Fotos: Michaela Niemuth, Rolf Heller, Hubertus Riedl, Videos: Helmuth Agné, ukrainischer Drohnenfilmer, EuroNews)

Start

Ablauf des Besuches der Erzhäuser Delegation in Ivanychi
   
Einleitung
Engagement Global
Einladung des Bürgermeisters von Ivanychi
Programm für den Besuch in Ivanychi
Die Partnerschafts-Urkunde
Artikel im Erzhäuser Anzeiger vom 31. August 2017
 

22. August 2017

  Flug nach Lemberg
Berufsfachschule in Budjatytschi
Abendessen im Hotel Try Bobry
 

23. August 2017

 
  Besuch eines Holzverarbeitenden Betriebes
Besuch des Kindergartens "Kalynonka"
Besuch des Rathauses von Ivanychi
Imbiss im Restaurant "Switanok"
Besuch der Schule Nr. 1
Besuch der Schule Nr. 2
Besuch der Zuckerrübenfabrik "PU Europazucker"
Besichtigung der Feuerwehr
Besichtigung dse Sozialzentrums "Nesabudka"
Ausklang des Tages im "Try Bobry"
 
24. August 2017    Feier zum Tag der Unabhängigkeit
Besuch der "Poryzk GmbH" im Dorf "Stryj Poryzk"
Besuch in der Brauerei "Pawliwka"
Festakt zur Unterzeichnung der Partnerschafts-Urkunden
 
25. August 2017   Besuch und Führung durch Lemberg
 
26. August 2017   Abschied und Rückflug nach Frankfurt
 

 

Einleitung
Seit vielen Jahren hat der Verein "Vergiss-Mein-Nicht e.V." mit enormem Einsatz das Kinderheim "Nesabudka" in Ivanychi sehr tatkräftig unterstützt, beispielsweise mit Kleiderspenden und Weihnachtspäckchen. Dies war für die Gemeinde Erzhausen der Anlass, über eine Städtepartnerschaft mit Ivanychi nachzudenken. Dadurch erhofft man sich eine wesentliche Erleichterung dieser Hilfsaktionen, zum Beispiel bei Transport und Zollabwicklung der Hilfslieferungen.

Nachdem die Gemeindevertretung diesem Vorhaben mehrheitlich zugestimmt hatte, kam eine Delegation aus Ivanychi auf Einladung des Erzhäuser Bürgermeisters nach Erzhausen, und am 11. Mai 2017 wurden in einer Feierstunde im Bürgerhaus Erzhausen die Partnerschafts-Urkunden unterzeichnet.

Während des Besuchs wurden die Gäste aus Ivanychi mit wichtigen Einrichtungen der Gemeinde Erzhausen und der umliegenden Region vertraut gemacht.

Die Stadt Ivanychi hat nun eine Gegeneinladung ausgesprochen. Und so reiste eine Erzhäuser Delegation nach Ivanychi, wo in der Zeit vom 22. bis zum 26. August 2017 die Feier zur Unterzeichnung der Partnerschafts-Urkunden wiederholt wurde. Auch der Erzhäuser Delegation zeigten die ukrainischen Gastgeber viele kommunale Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten von Ivanychi und der Umgebung.

Ein besonderes Highlight war dabei eine Stadtführung in der nahegelegenen Stadt Lviv, dem ehemaligen Lemberg.

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Der Besuch der Erzhäuser Delegation in Ivanychi fand statt im Rahmen dieses Projektes:

Gefördert durch Engagement Global gGmbH im Rahmen der "Servicestelle Kommunen in der Einen Welt-Programms", mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ):

Kurzinformation zum Projekt - Ivanychi

Titel: Kommunalpolitischer Austausch, Erschließung von Feldern der künftigen Zusammenarbeit zwischen den Kommunen Erzhausen und Ivanychi.
Projektlaufzeit: von 01.04.2017 bis 31.12.2017

Die Höhe des beantragten programmbasierten Zuschusses wurde mit einem Budget von max. € 37.489 von Dr. Hamalij, Projektleiter Ukraine bei Engagement Global gGmbH - Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, genehmigt.

Die Bürgerschaft von Erzhausen und Ivanychi soll über den Grund und die Ziele der neuen Städtepartnerschaft informiert und operativ auch eingebunden werden.

Zur Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrages werden Delegationen aus Ivanychi am 10.05.2017 nach Erzhausen und am 22.08.2017 nach Ivanychi reisen.

Gemeinsame Parlamentssitzungen sollen aufzeigen wie unsere Kommunen in D und UKR funktionieren. Diese Sitzungen sind offen für die Bürgerschaft unserer Kommunen und sollen das Demokratieverständnis für unser Europa fördern.

Thematisiert wird der fachliche Austausch zwischen Vertretern der Kommunalverwaltungen und diversen Einrichtungen der
Zivilgesellschaft.

Mit themenbezogenen Workshops soll analysiert werden, wo welcher Bedarf zur Förderung der kommunalen und zivilgesellschaftlichen Einrichtungen gefördert und weiterentwickelt werden kann, um die Lebensqualität der Bürgerschaft nachhaltig zu verbessern. Die erzielten Workshop-Resultate werden in einer To-do-Liste festgeschrieben und in einem Aktionsplan über einen Zeitraum von 2-3 Jahren terminiert.

Hintergrund des Projekts und Bedarfsorientierung:

Energie- und Ressourceneffizienz: durch den Einsatz von Solar- und Biogasanlagen als auch Abfallbewirtschaftung kann die Versorgungslage und Lebensqualität der Bürgerschaft von Ivanychi nachhaltig verbessern.

Besonders in diesen Bereichen besteht erhebliches Einsparungs- und Umstrukturierungspotenzial:

Auf beiden Seiten besteht großes Interesse, die Kontakte auszubauen, es müssen aber noch konkrete Themenfelder definiert werden und daher sollen in 2017 verschiedene Bereiche vorgestellt werden um die weitere Zusammenarbeit bedarfsorientiert planen zu können.

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Einladung des Bürgermeisters von Ivanychi:

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Programm für den Besuch der Erzhäuser Delegation in Ivanychi:

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Die in einer Feierstunde am 24. August 2017 in Ivanychi unterzeichnete Partnerschafts-Urkunde:

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Artikel im Erzhäuser Anzeiger vom 31. August 2017:

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Ablauf des Besuches in Ivanychi (Ukraine):


Tag 1: Dienstag, der 22. August 2017
Flug nach Lemberg (Lviv):
Die Delegation im Frankfurter Flughafen:

Fotos aus dem Flugzeug im Anflug auf den Flughafen von Lemberg:

Die Delegation nach der Ankunft im Flughafen von Lemberg mit Bürgermeister Fedir Voytyuk, den Dolmetschern Inna Khilkovets und Igor Moroz, die die Erzhäuser Delegation mit einem Kleinbus abholten und zu ihrem Hotel in Ivanychi brachten.


Die Erzhäuser Delegation war in dem schön gelegene Hotel "Try Bobry" in der näheren Umgebung von Ivanychi untergebracht:
 

Mittagessen und anschließende Begrüßung durch den Bürgermeister von Ivanychi, Fedir Wojtjuk:

 Begrüßung mit (im Bild von links nach rechts):
Igor
Moroz, Bürgermeister von Ivanychi, Fedir Wojtjuk, Irina Meyer (Dolmetscherin), Bürgermeister Rainer Seibold und Michaela Niemuth.

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Besichtigungen in Ivanychi:

Besichtigung der Berufsfachschule in Budjatytschi mit Führung durch eine Volkskunstausstellung:

 


 

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Zum Abschluss am Abend fand ein gemeinsames Abendessen im Hotel "Try Bobry" statt:
 

 

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Tag 2: Mittwoch, der 23. August 2017

 

Geplant ist heute der Besuch eines holzverarbeitenden Betriebes, der Firma Peter Sopronjuk , und des Kindergartens "Kalynonka". Auf der Fahrt mit dem Kleinbus wurde vorher Halt gemacht beim Wohnhaus des Firmeninhabers, Herrn Peter Sopronjuk. Er setzt heute schon auf Photovoltaik, installiert auf dem Gelände seines Wohnhauses in Ivanychi.


 
Bei der Weiterfahrt gab es einen kurzen Zwischenstopp am Ortsschild von Ivanychi:

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Führung durch den Kindergarten "Kalynonka":

 

In der Küche des Kindergartens:

 

 
 
Zum Abschluss gab es eine kleine Erfrischung:
 

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Weiterfahrt zum Rathaus:

Auf dem mittleren Foto ist das Arbeitsamt von Ivanychi zu sehen:

Besuch im Büro des Bürgermeisters von Ivanychi:

 Im folgenden Bild sind die Bürgermeister der drei Partnerstädte in Polen, Ukraine und Deutschland (v.l.n.r.:)
der Bürgermeister von Konskowola, Stanislaw Golebiowski  (Polen), der Bürgermeister von Ivanychi, Fedir
Voytyuk (Ukraine),
und der Bürgermeister von Erzhausen, Rainer Seibold.

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Kurze Mittagspause mit kleinem Imbiss im Restaurant "Switanok":
 

Und mitten in der Kommune ein glückliche Ziege…    Sie mag das Gras, aber heute besonders das grüne Blatt…mähäh!

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Besuch der Schule "Gymnasium Nr. 1",
Führung durch die Direktorin Maria Schewtschik:

An diesem Gymnasium gibt es ab der 5. Klasse auch Werkunterricht. Das kann ab der 10. Klasse weiter vertieft werden, wenn die Schüler Werken als  Fach wählen.

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Führung in der Schule Nr. 2 durch die Direktorin Oleksandra Loboda:
 

Die Leiterin der Schule Nr. 2, Oleksandra Loboda (linkes Bild), führte die Gäste durch die Schule:

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Besuch der Zuckerrübenfabrik "PU Europazucker".
Im rechten Bild ist Direktor Kalinitschenko Mykola Fedorowitsch zu sehen:

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Anschließend Besichtigung der Feuerwehr:
Im unteren, rechten Bild das Feuerwehrauto, das als Spende von Mühltal kam:

 

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Führung durch das Sozialzentrum "Nesabudka" durch die Leiterin Snizhana Horbatschuk:
 

Im folgenden Bild ganz rechts die Leiterin des Sozialzentrums "Nesabudka", Frau Snizhana Horbatschuk:


 

 Zur Zeit wird das Dachgeschoss ausgebaut:

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Transfer zum Hotel "Try Bobry" und gemeinsames Abendessen:

  

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Tag 3: Donnerstag, der 24. August 2017


Feierlichkeiten zum
Tag der Unabhängigkeit
im Zentrum von Ivanychi mit Landrat Andrij Badzün und der Leiterin der Landkreisverwaltung Lilia Krewska

Im rechten Bild wichtige Vertreter der Kirchen, Vater Andrij und Vater Wasyl (mit Kopfbedeckung):


 

Das Programm der Feierlichkeiten wird vorgestellt und die Ehrengäste begrüßt:

 

 


 

Links im Bild ex-Landrat und ex-Bürgermeister Viktor Wilentko,
der sein Amt aufgab um die Landesverteidigung zu unterstützen.

Umschwärmt:
Hubert Riedl, 1. Vorsitzender „Partnerschaftsverein Erzhausen e.V.“ und
Rolf Heller, Gemeindevertreter, Projektkoordinator - „SSP-Schnellstarterpaket Ukraine“

Im folgenden Bild v.l.n.r.:
Der Bürgermeister von Konskowola, Stanislaw Golebiowski  (Polen),
der Bürgermeister von Ivanychi, Fedir Voytyuk (Ukraine),
der Bürgermeister von Erzhausen, Rainer Seibold,
und die Dolmetscherin Inna Khilkovets.

 

 


Umzug und Feier aus der Vogelperspektive:

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Besuch der "Poryzk"-GmbH im Dorf Poryzk,
Bio-Lebensmittelhersteller und Milchverarbeitungsbetrieb/Käserei
Direktor Oleksander Obschtyr
 

 

 

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Führung durch die Brauerei Pawliwka
Direktor Jurij Pikuta

linkes Bild: Vorbereitungen für eine Photovoltaikanlage zur Heißwasserbereitung in der Brauerei.

Mittagessen im Restaurant "Duchmjana Pitsch" in Pawliwka mit Käse- und Bierprobe:

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Verschwisterungs-Zeremonie Ivanychi - Erzhausen
im Restaurant "Staryj Samok" mit Festlichem Abendessen
Maderation Tetjana Bud (Nachrichtensprecherin des ukrainischen TV-Senders "Inter")
Dolmetscherin Inna Khilkovets


Das linke Bild zeigt das Orchester der Musikschule, im rechten Bild ist die Gesangsgruppe "Gorlyzja" zu sehen:

Hier die Moderatorin Tetjana Bud, Nachrichtensprecherin des ukrainischen Fernsehsenders "Inter".

Im Gespräch mit Bürgermeister Rainer Seibold die Repräsentantin von
Engagement Global für die Westukraine, Walentyna Hnasiuk-Terletska.

Die beiden im Duett singenden jungen Künstlerinnen im linken Bild heißen
Oleksandra Schelest und Bohdana Talaschko vom Gymnasium Nr.1

Linkes Bild:
Nicole Moroz (blaues Kleid, Tochter der Dolmetscherin Inna Khilkovets) im Duett mit Uliana Loboda.


 

Nicole Moroz, die Tochter der Dolmetscherin Inna Khilkovets, singt mit großer Empathie das Deutschlandlied!

 

Unterzeichnung der Partnerschafts-Urkunden:

 

 Nach der Unterzeichnung der Urkunden, von links nach rechts:
Wolodymir Sarabuna (Sekretär des Gemeinderates),
der Bürgermeister von Ivanychi, Fedir Wojtjuk,
und der Bürgermeister von Erzhausen, Rainer Seibold.

Die Leiterin der Landkreisverwaltung Lilia Krewska:

Vorführungen zum Festakt:

In den folgenden Bildern Vorführungen der Gesangsgruppe Tschariwnytzja mit der Solo- und Chorsängerin Frau Inna Moskalenko. Frau Inna Moskalenko arbeitet in der Musikschule auch als Gesanglehrerin.


Links im Bild ist Frau Oksana Waschtschuk. Bei den Olympischen Spielen 2008 erreichte sie im Ringen den 6. Platz.
Sie ist darüber hinaus mehrfache Welt-, Europa- und Ukrainemeisterin. Ihr Trainer heißt Ivan Palij.

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Tag 4: Freitag, der 25. August 2017

Rundgang durch Lemberg (Lwiw):

Am Freitagmorgen wurde die Erzhäuser Delegation schon früh an ihrem Hotel "Try Bobry" abgeholt. Mit einem Kleinbus ging es nach Lemberg, wo man zunächst im Hotel "Lwiw" für eine Nacht eincheckte. Nach einem Mittagessen im Restaurant des Hotels folgte dann eine etwa 3-stündige Führung durch die Stadt Lwiw (Lemberg) mit Frau Ulyana Levchyshyn.

Lwiw, deutsch Lemberg (ukrainisch Львів), ist eine Stadt in der westlichen Ukraine, Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks Oblast Lwiw und mit rund 728.500 Einwohnern (Stand 2015) die siebtgrößte Stadt der Ukraine.

Lwiw liegt auf der Europäischen Hauptwasserscheide, ein Hügel in der Stadt bildet die Grenze. Südlich davon fließen die Flüsse ins Schwarze Meer, nördlich davon in die Ostsee, der Fluss Poltwa (Полтва) ist kanalisiert und durchfließt die Stadt unterirdisch. Die Stadt liegt etwa 80 km östlich der Grenze zu Polen und bildet das wichtigste Oberzentrum der Westukraine.

Der Stadtverwaltung unterstehen neben der Stadt Lwiw mit ihren sechs Stadtrajonen noch die Stadt Wynnyky (ukrainisch Винники) sowie die beiden Siedlungen städtischen Typs Brjuchowytschi und Rudne. Lwiw ist seit Jahrhunderten vom Zusammenleben mehrerer Ethnien geprägt. Bis ins 20. Jahrhundert gab es neben einer polnischen Bevölkerungsmehrheit einen großen Anteil an Juden.  Der zunächst geringe Anteil an Ukrainern wurde nach und nach durch Zuzug aus dem Umland größer. Daneben gab es noch verschiedene Minderheiten, etwa deutschsprachige, bedingt durch die österreichischen Beamten, oder armenische. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts leben in der Stadt überwiegend Ukrainer, daneben Russen und Weißrussen. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und wird von Bauwerken der Renaissance, des Barock, Klassizismus und Jugendstils beherrscht. Ihr mediterranes Flair diente als Kulisse für russische Filme, die Rom oder Venedig darstellen sollten. Lwiw war ein Austragungsort der Fußball-Europameisterschaft 2012.

Die St. Georgs-Kathedrale:

 

Die vierte von rechts ist Frau Ulyana Levchyshyn, die die Erzhäuser durch Lwiw führte.

Linkes Bild: das Rathaus von Lemberg:

 

Die Oper von Lemberg:

Abendessen im Restaurant "Kumpel":

Ausklang bei einem Bummel durch die Altstadt:


Hier ein Film des TV-Senders Euronews über Lemberg:
 

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Tag 5: Samstag, der 26. August 2017

Abschied und Rückflug nach Frankfurt:

 

Gleich nach dem Frühstück und bevor der Bus kam, der die Delegation zum Flughafen bringen sollte, machte Rolf Heller noch schnell einen kleinen Rundgang durch die Altstadt, um ein paar allerletzte Schnappschüsse zu machen. Das linke Bild zeigt die Oper von Lemberg, die nach dem Vorbild der Wiener Hofoper erbaut wurde:


Ende gut, alles gut, die Delegation kam im Hotel Lwiw zu einer Abschlussbesprechung zusammen, Eindrücke und Erfahrungen wurden diskutiert, Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise, Zusammenarbeit und Kooperation thematisiert. Perspektiven in der Zusammenarbeit mit „Engagement Global“ für 2018 im Sinne der weiteren Förderung der städtepartnerschaftlichen Zusammenarbeit der Kommunen Erzhausen und Ivanychi besprochen.

Dann erinnerte 
Inna Khilkovets und Igor Moroz die Delegation, dass jetzt die Zeit zum Abschied nehmen und auf Wiedersehen sagen gekommen sei!
 


Am Flugplatz Lemberg angekommen, wurde noch schnell ein Gruppenbild aufgenommen:
 

Doch dann kam der Abschied: Inna Khilkovets und Igor Moroz hatten die Erzhäuser sicher zum Abflug gebracht!

 

Im Anflug auf den Flughafen Frankfurt:
 

 

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