TCE
Senioren-Kerbturnier
 Montag, 14. September 2015
 

  
Am Kerbmontag, den 14. September 2015, trafen sich die TCE-Senioren zu einem Kerb-Montags-Turnier. Da die TCE-Damen am Nachmittag ihr Kerbturnier austragen wollten, sollten die Senioren schon am Vormittag um 10 Uhr beginnen. Gegen Mittag war ein Frühschoppen im Euler eingeplant.
 
Die vielen Autos und die Fahrräder zeigten an: heute ist was los auf der TCE-Anlage! Die TCE-Flagge war gehißt. Die Anlage mit ihren vielen Bäumen zeigt sich nun schon ein wenig herbstlich, auch das Wetter war ein wenig grau, die Temperaturen aber angenehm zum Tennis spielen.

Hermann-Josef hatte natürlich schon alles vorbereitet:
Und Leo, unser Clubwirt, war auch bereits erschienen und trug die Zwetschgen-Kuchen ins Clubhaus.

Die ersten Senioren versammelten sich auf der Terrasse, Klaus und Hans
bereiteten die Auslosung vor. Gerd sollte die Turnierleitung übernehmen.

Dann begann zügig das Turnier, anfangs "fisserte" es noch ein wenig vom grauen Himmel herunter, aber dann verzogen sich die Wolken und die Sonne zeigte sich zaghaft. Bald schon sah man die ersten blauen Flecken am Himmel. Ideales Tennis-Wetter!

Nach dem Turnier-Ende wanderten alle mehr oder weniger schnell zum Gasthaus "Zum Alten Euler" in der Friedrich-Ebert-Straße. Wegen des sehr angenehmen Wetters setzten wir uns an einen langen Tisch auf der Terrasse vor dem Gasthaus. Und wir wurden sogar von dem Musiker Günther Schmidt aus Bruchköbel unterhalten, der auch schon die Musik zum WIR@Erzhausen-Tanztee im Bürgerhaus gemacht hatte. Da war die Stimmung gleich am oberen Limit.

Ja, wer sich noch beim Doppelturnier der Senioren vom Sieg unseres Olafs überaschen liess, mußte schon wieder staunen: Olaf hatte das Kerbturnier gewonnen und wurde hierfür geehrt!

Dann aber rollte das offensichtlich herzhafte Essen an, wie zum Beispiel Haspel mit Sauerkraut und Kartoffelbrei, oder ein auf den Punkt gebratenes Rumpsteak mit Zwiebeln. Logisch, dass man dazu ein ordentliches Bier in Form von einem 0,5 Liter Krug mit Hacker-Pschorr braucht, eventuell auch einen Underberg  -  wie soll man das sonst verdauen? Dergestalt gerüstet, konnte man den Nachmittag in Ruhe weiter angehen!

 

Es war wieder ein richtig schöner Senioren-Event!