TCE-Senioren-Stammtisch
im Tennis-Clubhaus
am Donnerstag, 23. März 2017

Zuerst die schlechte Nachricht:
Das war der letzte Stammtisch im Winterhalbjahr 2016/2017.
Jetzt aber die gute Nachricht:
In Kürze beginnt die Freiluft-Tennis-Saison 2017!

Dies war der letzte Stammtisch im Winterhalbjahr 2016/2017. Es gab eigentlich nichts Besonderes zu feiern, aber es war halt wieder allerhöchste Zeit zum Zusammenkommen. Wegen Terminproblemen musste dieser Märzstammtisch vom 16. auf den 23. März verschoben werden. Das hat aber keinen davon abgehalten, auch ausnahmsweise eine Woche später als normal im Clubhaus zu erscheinen. Schon um 12 Uhr Mittags waren ein paar fleißige Helfer im Clubraum gewesen, die die Tische und Stühle so gestellt hatten, wie es immer gewesen ist. Und Hermann-Josef hatte den wärmenden Ofen angezündet, damit am Abend der Clubraum angenehm angewärmt war. Für Essen und Trinken hatten diesmal gesorgt:

Heute gab es keine Bilderschau  -  es gab ja genug zu erzählen.

Bevor der "gemütliche Teil" beginnen sollte, hielt Rolf Heller eine kleine Ansprache.
Es gab ein Dankeschön und kleine Geschenke für einige der Senioren.
Wolfgang Demmel erhielt eine Flasche Rotwein, den er hatte Goldene Hochzeit gefeiert.

Horst Hüfner hatte kürzlich Geburtstag gefeiert.

Auch Dieter Heinrich hatte Geburtstag gehabt.

Charly Wimmer hatte seinen 75. Geburtstag gefeiert:

Auch Werner Böck wurde 75 Jahre alt  -  übrigens am selben Tag wie Charly Wimmer!

Ja, und da gibt es ja  -  glücklicherweise  -  auch noch unseren Hermann-Josef Hoffsümmer!
Auch ihm überreichet Rolf Heller eine Flasche Wein (für ihn aber natürlich Weisswein)
für seine unermüdliche Arbeit für den Verein und insbesondere für den Senioren-Stammtisch.

In der Zwischenzeit war das Essen angeliefert worden. Klaus Sedovnik schnitt den Braten mit viel Liebe in Scheiben.

Das Büffet war eröffnet!

Das schmeckte wieder super gut!

Da dauerte es auch gar nicht lange: ruck-zuck war alles abgeräumt! Klaus begann mit den Aufräumungsarbeiten!

Und dann saß man wieder zusammen, um sich über Gott und die Welt zu unterhalten.
 

Wobei man selbstverständlich nicht vergessen durfte, auch auf die Gesundheit zu achten und
den Magen mit dem einen oder anderen Ramazotti bei seiner schweren Arbeit zu unterstützen.
Diese flüssige Medizin hatte Wolfgang Demmel bereitgestellt, der dann auch noch im Namen
seiner "Goldenen Ehefrau" einen Toast auf die Senioren ausbrachte.

Schmeckt übrigens ganz gut...

Es war wieder ein schöner und gemütlicher Abend.