Ausflug der Tennis-Senioren in die Eifel
Fotos: R. Sauerwein, R. Heller, G. Weber
 

Vom Sonntag, den 12. August, bis zum Dienstag, den 14. August, besuchten die Tennis-Senioren des TCE ihren Sportsfreund Helmuth Herfurth in Auderath in der Eifel. Bei diesem Besuch wurde gegrillt, eine große Wanderung und eine Dampferfahrt auf der Mosel gemacht. Alles war von Helmut und seiner Frau Angela bestens vorbereitet und organisiert. Im Folgenden findet Ihr ein paar Bilder, die die wunderschönen Tage allen wieder ein wenig in Erinnerung zurückrufen sollen.

 

Während der drei Tage wohnten und übernachteten einige bei Helmut und Angela, einige in Privatpensionen, und wieder einige im "Hotel Bürgerstube" in Ulmen, einem wunderschön gelegenen und sehr gemütlichen Hotel mit romantischen Zimmern:

Die Zimmer dort waren wirklich wunderschön:

 

Blick aus dem Fenster

Morgens traf man sich in einem wirklich ungewöhnlichen und originellen Frühstückszimmer zum Frühstück:

Am Sonntagnachmittag gabs zunächst Kaffee und Kuchen, und später wurde bei Angela und Helmuth gegrill:





Da am nächsten Tag eine längere und schwierige Wanderung auf dem Programm stand, wurden alle Flüssigkeitsvorräte gewissenhaft aufgefüllt:

 

Und los gings am Montagmorgen  -  halt, nein, nein, erst mußten ja diverse Autos an diverse Orte verbracht und alle mußten wieder an den Ausgangsort zurück  -  oder irgendwie so ähnlich muß es wohl gewesen sein. Klar, das war natürlich eine logistische Herausforderung allerersten Ranges, die wurde nicht von allen und auch nicht so ganz fehlerlos gemeistert (wenn man das Wort "meistern" in diesem Zusammenhang benutzen darf). Da war es schon wirklich bewundernswert, wie das schönere Geschlecht gute Miene zum sehr langen Spiel machte . . . .

 

Zur Halbzeit gabs nicht nur ein kühles Bier - nein auch die Schlemmermäulchen kamen zu ihrem Recht:

 

 

 

Nach einer ausgedehnten Rast ging es dann zur Burg Eltz, die mitten im Wald nicht auf einem Berg, wie man das erwarten sollte, sondern in einem Tal direkt neben dem Flüßchen Eltz (immerhin auf einem kleinen Buckelchen) liegt. Der Blick auf die Burg ist einmalig, und entschädigt für so manche Strapaze auf dem Anmarschweg:



 

 

Am Dienstag stand, als krönender Abschluß, eine Dampferfahrt auf der Mosel auf dem Programm. Auch hier wieder meinte es der Wettergott sehr gut mit den Erzhäuser Ausflüglern, und von Bord des Dampfers hatte man so manchen wunderschönen Blick:
 

 

Zum Schluß kann man nur sagen:
Vielen Dank, Angela und Helmut, für die drei wunderschönen Tage. Wenn wir dürfen, kommen wir nächstes Jahr wieder!