4. Mai 2003
Tennis-Club Blau-Weiß Erzhausen

Tag der Offenen Tür

Frühschoppen ab 11:00 Uhr
Mini-Tennis-Turnier ab 11:30 Uhr
Mai-Bowlen-Turnier ab 14:00 Uhr
insbesondere für Gäste und Freizeitspieler

Alle Bilder sind erhältlich bei:
Georg Weber
Wilhelm-Leuschner-Straße 38, 64390 Erzhausen
Tel. 06150-990118   /   Fax 06150-990120 / Weber.G@T-Online.de
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Nähert man sich in diesen Tagen am frühen Morgen von Osten (aus Richtung Bahn) dem Tennisgelände, hat man einen prachtvollen Blick über die gelben Felder auf die Tennisanlage des TCE:

Der Gastraum des TCE-Clubhauses steht auch für Familienfeiern zur Verfügung:

Schon frühmorgends sorgte Alois Reichel mit flotter Musik auf seiner großen Anlage für eine angenehme Atmosphäre. Mitglieder und Gäste des TCE freuten sich darüber sehr:

Ab 11:30 Uhr startete das Mini-Turnier. Gleich zu Beginn stellten sich die Akteure dem Fotografen zu verschiedenen Gruppenaufnahmen:

Auf zwei Kleinfeldern wurde voller Ehrgeiz um Sieg und Punkte gekämpft:

Doch zum Schluß gab es nur Sieger, die von den anwesenden Zuschauern durch lauten Applaus für ihre Anstrengungen belohnt wurden:

Erfreulich für den 1. Vorsitzenden Peter Hoffmann und den Schatzmeister Werner Böck: einige Gäste nutzten den "Tag der offenen Tür", um als neue Mitglieder in den TCE einzutreten:

Die Gäste hatten Gelegenheit, gemeinsam mit erfahrenen Mitgliedern das Tennis-Racket zu schwingen:

Viele der kleinen Zuschauer vergnügten sich inzwischen auf ihre eigene Art:

Alle Zuschauer konnten die warme Frühjahres-Sonne geniesen und die spannenden Tennis-Matches der Kleinen auf den Kleinfeldern verfolgen:

Zu einem "Maibowlen-Turnier" gehört natürlich eine zünftige Maibowle. Hier schenkt Roswita Sauerwein vom Vergnügungsausschuß unserem Technischen Leiter Hermann-Josef Hoffsümmer liebevoll ein:

Zur Stärkung servierte unsere Clubwirtin Barbara Strauß zünftige bayerische Spezialitäten:

Und zum Abschluß des Maibowlen-Turniers wurden die Sieger geehrt:

Für alle Teilnehmer des Maibowlen-Turniers und alle, die zugeschaut und ausgeharrt hatten, gab es ausreichend Freibier, was von allen mit Freude aufgenommen und ausgetrunken wurde: