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26. Faschings-Turnier
am 25.2.2006 in der Erzhäuser Tennishalle

Am 25. Februar 2006 fand wieder unser Faschingsturnier statt. Dies war das 26. Turnier dieser Art und schon das 5. in der Erzhäuser Tennishalle!

Die Teilnehmer kamen wieder faschingsmäßig-farbenfroh gekleidet, jeder brachte neben der prächtigen Stimmung auch etwas für das leibliche Wohl mit. Alle waren mit der entschiedenen Absicht gekommen, an diesem Abend nicht nur wieder einmal so richtig engagiert Tennis zu spielen, sondern dabei fröhlich zu sein, auch mal ein Liedchen zu singen, das eine oder andere Gläschen zu trinken, sich die mitgebrachten leckeren Speisen munden zu lassen und so recht nach Herzenslust zu schwätzen und zu babbeln.

Die Leitung des Turnierablaufs lag diesmal in den Händen von Georg Euler, der doch öfter mit viel Wehmut auf die Plätze blickte: er hätte so gerne auch mitgespielt, aber die Dinge sind halt nicht immer so wie man sie sich wünscht ...

Aber besonders im Feiern waren alle Teilnehmer, wie man nicht anders erwartet hatte, ganz groß! Und hätten nicht die Saalordner beherzt die Initiative ergriffen und rabiat mit dem Abbau des Raumschmuckes begonnen, wer weiß wann wir alle nach Hause gekommen wären . . . .

Im folgenden Bild sind alle Teilnehmer zum unvermeidlichen Gruppenfoto aufgestellt:
 

 
Aber alles der Reihe nach. Wie gegann alles an diesem schönen, noch recht kalten Samstag?
 
Zunächst mußte der kleine, aber recht gemütliche Raum neben der Tennishalle geschmückt werden. Viele Helfer waren gekommen, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen:

 
Und so sah es aus, als am Abend alle ihren Platz eingenommen hatten:

 

 

 

 
Das Schicksal meinte es gut mit Georg. Als er bemerkt hatte, dass er seinen Underberg vergessen hatte, und auch kein anderer daran gedacht hatte, wurde ihm ein kleines Präsent überreicht  -  und siehe da: es war ein kleines niedliches Blechkästchen  -  mit ausreichend Underberg! Der Abend war gerettet!

 

 

 

 
Alle waren in toller Stimmung  -  aber die temperamentvollste war (mal wieder..) unsere liebe Marita! Fritz, wie bändigst Du sie nur?
 
 

 
Für alle Fälle war vorgesorgt. Nicht nur die Telefon-Nr. unseres Freundes und Arztes Ernst lag bereit, nein, auch Oberschwester Rabiata war mit von der Partie und hätte im Notfall eingreifen können:
 
Es wurde gelacht, gesungen, Kaminski-Geschichten erzählt (stammen von Alicja), gegessen, getrunken  -  gefeiert! Ja, und wie gesagt, keiner wollte nach Hause. Trotz oder gerade wegen der Enge des kleinen Raumes war es wieder wunderbar gemütlich. Und so mußte man auch diesmal wieder ein bißchen nachhelfen, damit alle doch noch einigermaßen rechtzeitig ins Bett kamen: