---

 

 

 

Närrische Singstunde
Die Chorgemeinschaft Germania Eintracht
trifft sich zu einer Närrischen Singstunde
am 7. Februar 2024

(Alle Bilder Burgunde und Wolfgang Demmel)

 
Einleitung

Jeden Mittwoch treffen sich die Sängerinnen und Sänger des Gesangvereins Germania Eintracht zu ihrer Übungsstunde im Sportheim, um gemeinsam zu üben und zu singen, und um sich auf zukünftige Konzerte, insbesondere das Konzert zum 150jährigen Bestehen im Jahr 2025, vorzubereiten. Am 7. Februar 2024, einem Mittwoch, wäre wieder einmal die Singstunde turnusmäßig dran gewesen – das aber mitten in der närrischen Karnevalszeit!

Kurzentschlossen lud der Vorstand seine Sängerinnen und Sänger nun aber nicht zu der normalen, sondern zu einer „Närrischen Singstunde“ ein! Alle sollten kostümiert kommen, der Sportheimwirt Sedat würde Heringssalat Hausfrauenart mit Pellkartoffeln servieren, wer das nicht mag bekommt ein Schnitzel, und Getränke sind ja immer ausreichend vorhanden.

Spontan organisierte der Vergnügungsausschuss ein Programm für diesen Abend. Um 19:30 Uhr begann die Närrische Singstunde. Barbara Schwinn und Doris Stanke begrüßten die Gäste und gratulierten bei dieser Gelegenheit Ursula Thomas zum Geburtstag.  Wolfgang Demmel und Bernd Arzberger machten Musik mit Klavier, Gitarre und Akkordeon, und wenn sie mal Pause machen, spielt Marion Arzberger flotte Schlager- und Faschingsmusik über die Verstärkeranlage ab.

Mit vielen musikalischen Zwischenspielen lief dann  unter  der  Moderation von Evi Wesp ein

grandioses Programm ab: das Urgestein Heinz Wannemacher präsentierte wieder einmal seinen schon legendären „Holzmichel“, Norbert Batzel glänzte mit der Heinz-Erhard-Parodie „noch ´en Gedicht“, Evi Wesp hatte selbst einen Riesenspaß mit ihrer temperamentvollen „flotten Lotte“, Kerstin Daum und Regina Arheilger erschienen zur Gaudi aller als „die Dorfschönheiten“, und Klaus Grimm trat als schwarzhaarige Männerfeindin auf. Ein wenig verzwickt war das knifflige Rätsel, das von Marion Arzberger nur verklausuliert vorgetragen wurde - keiner hatte die richtige Antwort erraten! Umso größer war dann die Gaudi, als sie die Lösung endlich verriet: eine Flaschenbürste!

Die Stimmung war nun auf dem Höhepunkt, jetzt wurde auch das Tanzbein geschwungen, und schließlich mündete der Bewegungsdrang in einer närrischen Polonaise durch den großen Saal des Sportheims.

Ja, gemeinsam Singen und Feiern, das können sie bei der Germania Eintracht. Die Närrische Singstunde beim Gesangverein Germania Eintracht bewies einmal mehr, dass Musik nicht nur verbindet, sondern auch die Seele zum Lachen und Tanzen bringen kann. Am Ende des Abends erklang die Hymne "Wir sind alle ein Verein", und die Mitglieder verließen das Sportheim mit strahlenden Gesichtern und dem Gefühl tiefer Verbundenheit – bereit, gemeinsam weiterhin viele schöne Momente zu erleben.

 

Erzhäuser Anzeiger vom 15 Februar 2024
 

 

Der Ablauf des Abends:
 

Die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft trafen sich am 7. Februar 2024 zu einer Närrischen Singstunde. Der Beginn war auf 19 Uhr festgelegt. Der große Saal war gemütlich eingerichtet, alles war perfekt vorbereitet. Pünktlich um 19 Uhr begrüßten Barbara Schwinn und Doris Stanke die Gäste und wünschten allen einen wunderschönen Abend:
 


Das war das Programm für die Närrische Singstunde:
 
 

Alle Sängerinnen und Sänger hatten an den Tischen Platz genommen:

 

Bernd Arzberger und Wolfgang Demmel musizierten wie
immer gekonnt und punktgenau passend zu den Vorträgen:

 

 

Nun wurde das Essen serviert.

Seht euch die Gesichter an: es hat allen sehr gut geschmeckt!
 

 

Nun begannen die einzelnen Vorträge. Als erster trat
Heinz Wannemacher mit seinem "Holzmichel" auf:

 

 

Norbert Batzel glänzte mit der Heinz-Erhard-Parodie „noch ´en Gedicht":
 

 

Evi Wesp moderierte den Programmablauf:
 

 

... und sie trat auch selbst noch als "flotte Lotte" auf:
 

 

Zwischendurch musste mal wieder etwas zur Stärkung serviert werden:
 

 

Kerstin Daum und Regina Arheilger erschienen zur Gaudi aller als „die Dorfschönheiten“
 

 

Jetzt wurde das Tanzbein geschwungen:
 

 

Klaus Grimm trat als schwarzhaarige Männerfeindin auf:
 

 

Kerstin Daum freut sich offensichtlich sehr über die Männerfeindin:
 

 

Jetzt schlug die Stunde von Marion Arzbergers Ratevortrag:
 

Nu, um was geht es denn jetzt wirklich?

Ach so, eine Flaschenbürste!
Ja, was gibt es denn da zu lachen?

 

Die beiden älteren Herrschaften haben es sich gemütlich und bequem gemacht:
 

 

Der Bewegungsdrang ist nicht mehr zu stoppen: närrische Polonaise!
 

 

Es war schon etwas später geworden. Allmählich wurde es ruhiger im Saal:
 

 

Ein letztes gemeinsames Lied wird gesungen, "Wir sind alle ein Verein":
 

 

Und wenn es noch so schön war: am Ende musste der Saal aufgeräumt werden...
 

 
Es war ein wunderschöner Abend, eine wunderschöne "Närrische Singstunde".
Aber nächste Woche wird wieder ernsthaft geübt für unsere zukünftigen Konzerte!