Der Äppelwoi

Da gibts net viel zu sache,
un aach net lang zu frache,
de Ebbelwoi löschd unsern Dorscht,
was annern trinke, is uns Worscht!

Die Kinner sin e klaa Gezäppel
die klaue noch vum Baum die Äppel,
Die Grössere, die lasse´s soi
un trinke lieber Äppelwoi!

Un kennst es werklich net ertraache,
du hast en Dorscht, dir knurrt de Maache,
dann hol der doch zum Glücklichsoi
en Schnibbel Worscht un Ebbelwoi!

Wenn ich mich in mein Sessel setz,
un langsam zwaa, drei Schöppcher petz,
dann merk ich, wie des Stöffche heilt -
der Alltagsstress ist meilenweit!

Ich brauch kaa Pille un kaan Saft,
mei Stöffche gibt mer Lebenskraft,
de Äppelwoi macht alles klar,
damit werd ich noch hunnert Jahr!

Zu Beginn des Bembelturniers gab es Kaffee und Kuchen, spendiert vom Festausschuß! Unser großer Clubraum war wunderschön herbstlich geschmückt.

Um 14:00Uhr ging es los, wie (fast) immer waren Gretel und Heinz als Zuschauer mit dabei.

Kompetent und souverän erledigte Bärbel das Amt der Turnierleitung:

Und alle Teilnehmer waren bester Stimmung und voller Tatendrang:

Ab etwa 19:00Uhr bevölkerte sich der Clubraum. Zunächst mußte ein Foto der beiden Sieger, zusammen mit der Turnierleitung Bärbel, aufgenommen werden:

Dann gab unser Wirt Peter das Büffet frei: Rippchen mit Sauerkraut, Blut- und Leberwürstchen,
Käsevariationen wie zum Beispiel "Handkäs mit Mussig" und viele, viele andere Leckereien.


 

Nachdem alle gesättigt waren, hatte Peter mit seinen charmanten Helferinnen noch alle Hände voll zu tun, um
auch den Durst der Gäste zu stillen. So feierte man noch bis spät in die Nacht, erzählte sich gegenseitig die
Erlebnisse während der Saison 2006 und freute sich schon auf die nächste Tennis-Saison im kommenden Jahr.