Kerb-Montags-Turnier
am
9. September 2013
(Bilder: Gitta Weber und Lubo)
 

 

Wie jedes Jahr, so sollte auch in diesem Jahr wieder am Kerbmontag ein Juxturnier der TCE-Damen stattfinden. In diesem Jahr aber feiert der TCE sein 50jähriges Jubiläum! Deshalb hatten die Damen beschlossen, das Turnier in Kleidung und mit Schlägern aus den 70er Jahren zu spielen. Das hatte die Kreativität der Damen gewaltig angestachelt! Die folgenden Bilder zeigen nicht nur, wieviel Spaß die Damen am Turnier hatten, sondern auch, wie es einstmals auf der TCE-Anlage ausgesehen hatte und zugegangen ist.

Bericht im Erzhäuser Anzeiger vom 19. September 2013:

Zunächst wurde von Gabi die Auslosung vorgenommen, dann erhielt jede Spielerin ein buntes Bändchen an die Brust geheftet, und dann ging es tatsächlich auf die Plätze  -  Pardon!  -  natürlich  hat man die Stimmung schon vor Beginn der harten Matches etwas aufgelockert:

Mit den alten Dunlop-Holzschlägern konnte man auf Bruchteile von Millimetern genau die korrekte Netzhöhe kontrolieren:

Das Wetter war einfach toll! Die Damen aber waren auch einfach toll!

Und wenn der TCE hundert Jahre alt wird: diese Damen bleiben ganz gewiss immer jung!

 
Na ja, soweit, so gut!
Bis jetzt stand ja das Tennisspielen im Vordergrund  -  aber nachdem alle ausgelosten Spiele gespielt,
alle Sieger ermittelt und gekürt waren, da kam halt endlich das Feiern dran. Und wie!
Sollte jemand fragen, was die Damen besser können: Tennisspielen oder Feiern  -  da sage ich ganz eindeutig:
Feiern können sie noch besser!
Seht euch das doch mal an  -  also, auch wenn Kerb ist, mein lieber Mann!

 

Unschwer zu erkennen:
Gewonnen haben Dagmar, Marion und Eko

Dem aufmerksamen Beobachter wird nicht entgangen sein, dass die Bilder nun allmählich immer unschärfer werden. Das liegt nicht an der Kamera, das liegt auch nicht am Fotografen! Bei unseren lieben Tennis-Damen ist eine leichte geistige Verwirrung eingetreten, jeder Arzt kann dir sagen, dass man oberhalb einer bestimmten Promillegrenze nur noch unscharf bzw. schemenhaft sehen kann. Diesen Zustand hat der Fotograf perfekt eingefangen! Und das ist auch gut so!

Da traute sich selbst Hamid nur noch inkognito auf die Tennisterrasse  -  es scheint ihm allerdings verdächtig gut zu gefallen!