Kohl-und-Pinkel-Fahrt 2005



Nu geiht dat wedder los mit de Grönkohltied!

Am 19. Februar 2005 trafen sich wiederum etwa 30 TCE-Mitglieder zu einer Kohl-und-Pinkel-Fahrt auf der Terasse des TCE-Clubhauses. Dieses Jahr war unsere Tennisanlage tief verschneit:

Der amtierende Kohlkönig Erwin Ullmann der Erste begrüßte seine Untertanen gnädigst und wünschte Allen viel Spaß bei der folgenden Wanderung.

Und dann ging es auch gleich los. Mit dabei  -  wie immer  -  ein vom Kohlkönig gezogenes Gefährt mit allerlei Nahrungs- und Genußmitteln.

Unterwegs wurde wieder der Bosselwettkampf ausgetragen. Die Regeln und einige Tips gabs direkt vom Kohlkönig:

Die strahlenden Sieger erhielten einen vom Kohlkönig höchstpersönlich selbst gebastelten Bosselorden umgehängt:

Die zweiten Sieger wollten sich darob nicht grämen und feierten ihren zweiten Platz noch lauter als die ersten Sieger:

Das erklärte Ziel all unserer Kohl- und Pinkel-Fahrten war wieder die Heegberghalle. Dort wurden wir durch Hans Walessa überrascht, der es sich nicht hatte nehmen lassen, einen Stand mit einem Lagerfeuer und einem dampfenden Kessel voller "Dänischem Orangenpunsch" aufzubauen:

Und so bringt man drei Kartoffel mit einem Kehrbesen über einen verzwickten Parcour:

Einige Impressionen vom Würfelzucker-Weitspucken:

Weitere wahnsinnig schwierige und originelle Wettbewerbe folgten:

Aber dann gabs kein Halten mehr. Auf dem schnellsten Wege begab man sich zur "Linde", Erzhausens traditionelles, im letzten Jahr 100 Jahre alt gewordenes Gasthaus.

Dort hatte die Wirtin Wiltraut Deusinger mit ihrer Köchin Helga Hoffmann alles vorbereitet. Der kleine Saal war festlich geschmückt, aus der Küche kamen überzeugende Düfte.

Der amtierende Kohlkönig Erwin der Erste begrüßte nochmals alle Mitstreiter, bevor das Schmausen begann:

Da konnten sich einige nicht mehr zurückhalten, so manche launige Geschichte wurde, zur großen Freude der Anwesenden, zum Besten gegeben:

Nicht ohne Überraschung verlief die Proklamation des neuen Kohlkönigs. Für das kommende Jahr übernahm Heinz Schwertner die Regentschaft über die Kohl-Untertanen. Alle waren zufrieden und liessen sich noch das eine oder das andere Bierchen schmecken, mit dabei waren auch so gesunde Dinge wie Underberg oder ein kühler Klarer. Dann ging man nach Hause mit der erklärten Absicht: das nächste Mal sind wir wieder mit von der Partie! Heinz der Erste wird es richten!