Kohl-und-Pinkel-Fahrt 2006
(Bilder: Anne Katzenmayer und Georg Weber)



Nu geiht dat wedder los mit de Grönkohltied!

Am 18. Februar 2006 trafen sich wiederum 33 TCE-Mitglieder zu einer Kohl-und-Pinkel-Fahrt auf der Terasse des TCE-Clubhauses, wo es auch gleich wieder zum Aufwärmen den guten Glühwein von Hans gab:


Der amtierende Kohlkönig Heinz Schwertner der Erste und der Kräftige begrüßte seine Untertanen gnädigst und wünschte Allen viel Spaß bei der folgenden Wanderung.

 

Und dann ging es auch gleich los. Mit dabei  -  wie immer  -  ein vom Kohlkönig gezogenes Gefährt mit allerlei Nahrungs- und Genußmitteln.

 

Kaum aus der Platzanlage heraus, wurde sofort wieder der hochspannende Bosselwettkampf ausgetragen. Die Regeln und einige Tips gabs direkt vom Kohlkönig:

 

Das erklärte Ziel all unserer Kohl- und Pinkel-Fahrten, so auch dieser, ist die Heegberghalle. Dort wurden wir durch Hans Walessa "überrascht", der natürlich wieder den zur Aufrechterhaltung der normalen Körpertemperatur notwendigen Glühwein servierte:

Aber dann ging es ohne große Umschweife zum wichtigsten Wettkampf des Tages, dem Besenweitwurf. Keiner wollte es sich nehmen lassen, hier seine vollendeten und meisterhaften Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Aufgrund der langjährigen Wettkampferfahrung fast aller Athleten war insbesondere die Körperhaltung beispiel- und vorbildhaft:

Danach benötigte jeder selbstverständlich wieder etwas Treibstoff zur Aufrechterhaltung der Körpertemperatur und zum Auffüllen der schon ein wenig angekratzten Energiereserven:

Und nun mußte man 5 Tennisbälle in einen Eimer werfen  -  das machen wir ja sowieso alle vier Wochen, wenn wir unsere verbrauchten Bälle entsorgen, also das konnte jeder perfekt!

Der nächste Wettkampf stellte dann aber wieder erhöhte körperliche und seelische Anforderungen: einen kleinen Tennisball mit der Hacke rückwärts in ein kleines Tor bugsieren:

 

Und weil das letztes Jahr soviel Spaß gemacht hatte: so bringt man eine Kartoffel mit einem Kehrbesen über einen verzwickten Parcour:

Nach dem Ende der Wettkämpfe gabs Pokale und eine Stärkung:

Nach all den kräftezehrenden Sportarten waren alle froh, endlich den sicheren Hafen "Haasse-Peter" zu erreichen. Rasch hatte jeder den schönsten Platz gefunden. Aber weit gefehlt: noch gab es keine Ruhe! Weiter mußte man seine Geschicklichkeit beweisen und arbeiten:

Aber dann endlich gings ans Feiern, ans Trinken und ans Essen:

Allen hats geschmeckt, die Stimmung ist super:









Ja, und dann mußte wieder ein neuer Kohlkönig gefunden werden. Ganz, ganz zufällig und völlig unerwartet traf es diesmal schicksalhaft Georg, den Gelenkigen. Er krönte sofort seine bessere Hälfte, Gitta die Herzhafte, zu seiner Kohlkönigin:

Mit einer Dankesrede von Hans dem Ersten an den bisherigen Kohlkönig Heinz den Kräftigen näherte sich ein schöner Nachmittag dem Ende. Man feierte noch ein wenig, vor allem: dass es einen diesmal gottseidank wieder nicht getroffen hatte, und sorgte vor allem auch dafür, dass man die kohlmäßige Verdauung durch ausreichende Arzneimittel (z. B. Underberg) unterstützte. Abschließend stellten sich das scheidende Königspaar und die Neulinge dem Fotografen:

Und im nächsten Jahr wollen sich alle wieder an dem nächsten Kohlgang beteiligen!