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Ortskundlicher Arbeitskreis
Kranzbinden für die Konfirmanden
am 24. April 2018

(Fotos: G. Weber)

 
 
 
So wie es ganz früher Brauch war, so sollen auch in diesem Jahr wieder Kränze an den Häusern hängen, in denen die Konfirmanden wohnen. Manche kaufen sich einen fertigen Kranz in der Gärtnerei bzw. im Blumengeschäft, aber viele möchten den Konfirmationskranz doch selber binden. Deshalb hatten unser Pfarrer Marcus-Stefan Großkopf zusammen mit dem Ortskundlichen Arbeitskreis zum Kranzbinden in die alte Schillerschule eingeladen. Unterstützung und gute Ratschläge gab es dieses Jahr von zwei Floristinnen der Gärtnerei Geiger.

 

Zwei Floristinnen von der Gärtnerei Geiger hatten alles mitgebracht, was man zum Kranzbinden verwenden kann:
 

 

Schnell hatten sich alle Teilnehmer das notwendige Material ausgewählt und begannen mit dem Kranzbinden:
 

 

Für manche Mutter und ihren Konfirmand war der Anfang schwierig. Doch die Betreuer vom Ortskundlichen Arbeitskreis, die Floristinnen von der Gärtnerei Geiger, aber auch Pfarrer Marcus-Stefan Großkopf gaben hilfreiche Ratschläge und Tipps, und so entstand bald ein kleinerer oder größerer Kranz, der aber noch geschmückt werden sollte. Dabei waren dann besonders die beiden Floristinnen gefragt:
 

 

Zwischendurch (und ohne die Arbeiten zu unterbrechen) hielt Pfarrer Großkopf eine kleine Ansprache. Er zeigte sich sehr erfreut über die rege Teilnahme und sprach die Hoffnung aus, dass der alte Brauch des Konfirmations-Kränze-Bindens wieder ein fester Bestandteil der Konfirmationsfeier in Erzhausen werden möge.

 

Auch interessierte Gäste, die selbst keinen Kranz binden wollten, waren gekommen, um sich das Kranzbinden anzusehen:
 

 

Und endlich:
der erste Konfirmationskranz ist gebunden und geschmückt:
 

 

Aber auch die anderen Kränze werden nach und nach fertig:
 


Alle Kränze waren gebunden und individuell geschmückt. Die Konfirmanden freuen sich:
 

Auch die Eltern und Frau Pfarrerin Stephanie Stenzel kamen zum Schluss noch zur Gruppenaufnahme dazu:
 
 

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