Ortskundlicher Arbeitskreis Erzhausen
 
Adventsmarkt
der
Hobbykünstler


1. Dezember 2024
in der Schillerschule
 
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Artikel im Erzhäuser Anzeiger
Die Schillerschule
Vorbereitungen
Offizielle Eröffnung
Aussteller im Erdgeschoss Süd
Aussteller im Erdgeschoss Nord
Aussteller im Ersten Stock
Stand des OAK
Das Damenteam bei der Arbeit
Kaffee und Kuchen im Museum
Abschluss mit Kassensturz

 

Adventsmarkt der Hobbykünstler

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Gerade noch hatten wir wieder mit viel Hoffnung das Neue Jahr 2024 begonnen  -  und jetzt kommt schon der Adventsmarkt der Hobbykünstler in der Schillerschule!

Der Hobbykünstlermarkt, seit vielen, vielen Jahren von Waltraud Stelter organisiert, findet dieses Jahr in einer deutlich umgestalteten Schillerschule statt. Das wird besonders im Ersten Stock deutlich und sichtbar: dort sind nun einige Ausstellungsgruppen aus den Museumsräumen im zweiten Obergeschoss zu finden. Das reduziert den Platz hier für die Hobbykünstler, die deshalb einen Raum im Erdgeschoss vom Jugendzentrum benutzen können. Und das war eine richtig gemütliche Ecke, wo man sich gerne aufgehalten hat.

Unverändert gibt es wie immer in den letzten Jahren im zweiten Obergeschoss, mitten zwischen den originellen Ausstellungsstücken des Erzhäuser Dorfmuseums, Kaffee und Blechkuchen, serviert vom Damenteam des Ortskundlichen Arbeits-kreises unter Leitung von Gitta Weber.

Unverändert war auch, dass der Kuchen dann wieder gegen 16 Uhr "ratzebutz" weggegessen war, obwohl diesmal vier statt drei Blechkuchen bestellt und angeliefert worden waren.

Und unverändert war auch, dass die Stimmung überall großartig war, bei den Ausstellern wie bei den Besuchern an den Ständen der Hobbykünstler, bei den Besuchern im Museumskaffee und bei den Aktiven des Ortskundlichen Arbeitskreises!

 
 
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Einladungen im Erzhäuser Anzeiger

 

Artikel im Erzhäuser Anzeiger vom 12. Dezember 2024
von Waltraud Stelter:

 

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Die Schillerschule

Die Aktiven des Ortskundlichen Arbeitskreises hatten die Schillerschule festlich herausgeputzt:

Die Parkplätze im Hof waren schnell belegt,
aber gegenüber bei Helga Knöß war der Hof geöffnet,
und wer wollte, konnte sein Auto auch dort abstellen.

Die beiden Lampen links und rechts von der Eingansgtür leuchten heute besonders schön:

 

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Vorbereitungen

Die Blechkuchen waren angeliefert und wurden noch mit Tüchern
abgedeckt. Die ersten Kannen Kaffee waren schon zubereitet:

Das sieht doch wieder richtig verlockend aus!

Im Museumraum süd waren die Tische weihnachtlich geschmückt!
Die Kaffeegäste konnten kommen!

 


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Offizielle Eröffnung

Bei der Eröffnung wurden wieder die Reden gehalten, wie in den Jahren zuvor auch - nein, nicht so ganz. Hans Schmidt sprach von dem Generationswechsel, der seit kurzer Zeit im Ortskundlichen Arbeitskreis stattfindet. Es sei heute seine letzte Eröffnungsrede für den Hobbykünstlermarkt, sagte er mit ein wenig Wehmut in der Stimme. Das wollte aber keiner so recht glauben. Quo vadis, OAK?

Natürlich hielt auch Waltraud Stelter eine Ansprache. Da war aber nichts
von Abschied zu spüren, sie ist noch immer voller Energie und Tatendrang!

 
 

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Hobbykünstler im Erdgeschoss Süd

Hier ein Blick von der Tür aus in das Innere des Raumes im Erdgeschoss (Süd):

 
 

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Hobbykünstler Erdgeschoss Nord

 
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Hobbykünstler im Ersten Stock

 

 
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Stand des OAK

Der OAK hatte einen eigenen Stand, an dem die vom
OAK herausgegebenen Bücher gekauft werden konnten:

An allen Ständen tauchten immer wieder kleine
Entdecker auf, die an der Stempelrally teilnahmen:

Frau Stelter verkaufte Schmuckkarten, das Stück für einen
Euro, der Erlös kommt der Jugendförderung zugute:

Hans Schmidt hatte einen ganz besonderen Weihnachtsbaum aufgestellt. Er soll
auf die dramatische Klimaveränderung aufmerksam machen und auf all die dadurch
entstehenden Konsequenzen. Wird so ein Weihnachtsbaum im Jahr 2100 aussehen?

 
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Das Damenteam bei der Arbeit

Inzwischen waren viele Besucher, nachdem sie die Verkaufsstände der Hobbykünstler besucht hatten, nach oben in das Museum gekommen, um eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen zu genießen. Da mussten die Damen doch ganz ordentlich arbeiten, um alle Wünsche zu befriedigen. Und man konnte zusehen, wie der Blechkuchen weniger wurde!
 

 
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Kaffee und Kuchen im Museum

Die Tische im Museumsraum im zweiten Obergeschoss (Süd) waren alle besetzt. Und man konnte feststellen, dass es den Gästen nicht nur gut geschmeckt hatte, sondern dass sie sich auch wirklich gut unterhalten hatten, und dass sie sich in dieser originellen Umgebung so richtig wohl fühlten.
 

Dieses Ehepaar war sogar extra aus Frankfurt angereist, um sich das Erzhäuser Dorfmuseum, den Hobbykünstlermarkt und das Museumscafe anzusehen. Sie hatten die Information darüber in einer Neu Isenburger Zeitung gelesen.

 
 
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Abschluss mit Kassensturz

Die Schlacht war geschlagen. Die Museumsräume hatten sich geleert, die Hobbykünstler hatten bereits mit dem Abräumen ihrer Kunstwerke begonnen. Kaffee und Kuchen waren getrunken und gegessen, so etwas wie ein wenig Ruhe war eingekehrt. Das Damenteam des OAK hatte sich zusammengesetzt, um zum Abschluss ein Gläschen Sekt zu trinken und die Kaffee und Kuchenkasse zu dokumentieren:
 

 
Die Schlacht war geschlagen!
 
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