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Partnerschaftsverein Erzhausen e.V.

Bürgerreise nach Figline e Incisa

Eine Reise nach Figline e Incisa in Val d´Arno
22. bis 28. September 2024
Bilder: Wolfgang Demmel, Werner Schmidt, Wikipedia, ...

 
 
    Einleitung  
    Erzhäuser Anzeiger vm 2. Oktober 2024  
    Programm  
 

22. September 2024

  Tag 1 Flug nach Pisa
Citytour Pisa
Transfer zum Hotel Toscana in FIV
Abendessen

23. September 2024

  Tag 2 Citytour Figline e Incisa
Abendessen im La Casuccia bei Leonardo

24. September 2024

  Tag 3 Individuell
Optional: Führung in Florenz
Abendessen individuell

25. September 2024

  Tag 4 Valle d´Orcia
Abendessen im Hotel Toscana

26. September 2024

  Tag 5 San Giminiano
Abendessen im Locanda Casa Nuova (mit Führung)

27. September 2024

  Tag 6 Assisi, Perugia, Lago Trasimeno, Cortona, Stadtführung
Gemeinsames Abendessen

28. September 2024

  Tag 7 Lucca auf eigene Faust
Transfer zum Pisa Airport
Abflug nach Frankfurt

 

Einleitung

Bürgerreise zu unserer Partnerstadt Figline e Incisa

Erzhausen ist seit 2006 mit Incisa Valdarno verschwistert. Einige Jahre später wurde Incisa mit Figline Valdarno zusammengelegt, seitdem gilt der Partnerschaftsvertrag mit der neuen Stadt Figline e Incisa Valdarno (FIV). Pfungstadt war mit Figline verschwistert, nach der Zusammenlegung der beiden italienischen Städte ist also Erzhausen und Pfungstadt mit der selben Stadt verschwistert.

In den Jahren seit 2006 gab es viele gegenseitige Besuche von kleineren und größeren Delegationen und Gruppen von Mitgliedern der Stadt- bzw. Gemeindeverwaltungen, sowie von Bürgern und Vereinen  der beiden Partnerstädte. Vor allem auf musikalischem Gebiet resultierten daraus viele gemeinsame musikalische Veranstaltungen in FIV und in Erzhausen.

Bereits im Juni 2012 fand eine Bürgerreise einer Gruppe von 40 Erzhäusern in die Toskana statt, damals natürlich nur nach Incisa. Eine zweite Bürgerreise nach Italien mit 56 Teilnehmern (!) gab es dann im August/September 2016, diesmal nach der neuen Stadt FIV.

In diesem Jahr, vom 22. bis zum 28. September 2024, fand nun die dritte große Bürgerreise in die Toskana statt, diesmal mit 35 Teilnehmern. Wer gedacht hatte: „...wieder eine Reise in die Toskana, das haben wir doch schon alles gesehen...“, der hatte sich getäuscht und wurde eines sehr viel Besseren belehrt!

Die Organisatoren hatten sich (mit Unterstützung durch unsere Freunde in FIV) ein außerordentliches, abwechslungsreiches Prog-ramm ausgedacht und perfekt vorbereitet, in dem natürlich der Besuch einiger der berühmten toskanischen Städte im Vordergrund stand, in dem aber auch eine Reihe neuer Programmpunkte enthalten waren, wie zum Beispiel eine Weinprobe im „Locanda Casa Nuova“, Besuch einer Käserei oder die Besichtigung der Therme Bagno Vignoni.

So wurde auch diese Bürgerreise wieder zu einem großen Erlebnis für alle Teilnehmer!

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Programm

 

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Tag 1: 2024-10-22

Bei den früheren Bürgerreisen waren die Reisenden mit dem Bus angereist. Diesmal ging es mit dem Flugzeug von Frankfurt nach Pisa. Dort gab es eine „Citiytour Pisa“, gefolgt von der Weiterfahrt mit dem Bus zum Hotel Toscana in Figline e Incisa Valdarno.

Pisa

Pisa, eine der bekanntesten Städte Italiens, liegt in der Toskana und ist vor allem durch ihren Schiefen Turm weltberühmt. Doch die Stadt bietet weit mehr als dieses ikonische Bauwerk und beeindruckt durch ihre Geschichte, Architektur und besondere Atmosphäre. Der Campanile (Glockenturm) der Kathedrale auf der Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder) ist Pisas bekanntestes Wahrzeichen. Seine charakteristische Schräglage, verursacht durch den weichen Untergrund, macht ihn zu einer der berühmtesten Touristenattraktionen weltweit. Nach jahrelangen Restaurierungsarbeiten ist der Turm heute stabilisiert und kann bestiegen werden, was atemberaubende Ausblicke auf die Stadt und die Umgebung bietet.Neben dem Schiefen Turm befinden sich hier die prächtige Kathedrale von Pisa (Duomo), das Baptisterium und der Camposanto Monumentale, ein beeindruckender Friedhof. Zusammen bilden diese Bauwerke ein UNESCO-Weltkulturerbe und gelten als Meisterwerke der romanischen Architektur.

Ankunft am Flughafen von Pisa:

Vom Flughafen Pisa ging es mit einem Bus zur Innenstadt, wo man die Gelegenheit zu
einer Besichtigung der berühmten Innenstadt mit dem „Schiefen Turm von Pisa“ nutzte:

Campo dei Miracoli:
(Foto: Wikipedia)

Oh ja, ... der Turm ist wirklich schief!!

Neben dem Schiefen Turm befinden sich hier die prächtige Kathedrale von Pisa (Duomo), das Baptisterium und der Camposanto Monumentale, ein beeindruckender Friedhof. Zusammen bilden diese Bauwerke ein UNESCO-Weltkulturerbe und gelten als Meisterwerke der romanischen Architektur.

Bevor es dann per Bus weiter ging zum Hotel „Toscana“ in
Figline e Incisa, machte man eine kleine Pause:

Und abends trafen sich alle im Restaurant Ponterosso zum
Abendessen  -  gleich zusammen mit unseren Freunden von FIV:

Wunderschöner Ausklang des ersten Reisetages
bei einem Abendessen mit den italienischen Freunden:

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Tag 2: 2024-10-23


Am diesem Montag starteten die Gäste aus Erzhausen mit einer Rundfahrt in Figline. Danach fuhr man mit dem Bus nach Castelfranco di Sopra zu einem kleinen Rundgang in diesem auch recht interessanten Ort. Später wanderten die Erzhäuser zu Fuß den recht langen Anmarschweg zu La Casuccia.

Figline e Incisa Valdarno

Figline e Incisa Valdarno, eine kleine Gemeinde in der Toskana, hat ihre ganz eigene Anziehungskraft und ist vor allem für ihre historische, kulturelle und landschaftliche Bedeutung bekannt. Die Stadt liegt strategisch günstig im Valdarno, dem Tal des Flusses Arno, zwischen Florenz und Arezzo, und bietet einen authentischen Einblick in das toskanische Leben abseits der großen Touristenströme. Figline Valdarno besitzt eine malerische Altstadt, die von mittelalterlichen Mauern umgeben ist. Der zentrale Piazza Marsilio Ficino ist ein historischer Treffpunkt mit Cafés, Geschäften und wichtigen Gebäuden wie der Kirche Collegiata di Santa Maria.
 

Der "Schiefe Turm" von Figline:

Das Zentrum von Figline: Piazza Marsilio Ficino

Führung durch Ruggero Turrini mit Dolmetscher Rolf Heller:

 

Castelfranco di Sopra:

Von Castelfranco di Sopra aus wanderte die ganze Gesellschaft (zu Fuß!) zu Leonardo!

Ankunft bei Leonardo:
Agritourismo La Casuccia

Agriturismo La Casuccia liegt inmitten malerischer Landschaften, mit wunderschönen Ausblicken auf Weinberge, Olivenhaine und sanfte Hügel. Gäste erleben hier traditionelle toskanische Gastfreundschaft, mit regionalen Speisen, die aus hofeigenen oder lokalen Zutaten zubereitet werden. Abseits der großen Städte ist La Casuccia der ideale Rückzugsorte für Ruhe und Entspannung.

Festlich gedeckter Speiseraum:

Der Grill ist umgebaut und modernisiert:

Vorspeisen:

Hauptspeise und Nachspeise:

Zum Essen trinkt man hier natürlich den hauseigenen Rotwein!

Leonardo hat La Casuccia schon an seinen Sohn übergeben:

Wohl bekomm´s!

 

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Tag 3: 2024-10-24


An diesem Dienstag war es jedem selbst überlassen, sein Programm zu gestalten. Eine Möglichkeit war eine geführte Tour durch Florenz. Dazu fuhr man um 8:38 Uhr mit dem Zug von Figline zum Bahnhof in Florenz, Ankunft 10:00 Uhr, die Fahrt dauerte also nur etwa 20 Minuten, eine sehr günstige Möglichkeit.

Florenz, die Hauptstadt der Toskana, ist eine der bedeutendsten Kultur- und Kunststädte der Welt. Ihre historische, kulturelle und künstlerische Bedeutung sowie die beeindruckende Architektur und reiche Geschichte machen Florenz zu einem besonderen Reiseziel.

Florenz gilt als der Geburtsort der Renaissance, einer kulturellen Bewegung, die Europa nachhaltig geprägt hat. Künstler wie Michelangelo, Leonardo da Vinci, Sandro Botticelli, Giotto und Brunelleschi schufen hier bahnbrechende Werke. Förderer wie die Familie Medici unterstützten die Kunst und Wissenschaft großzügig und machten die Stadt zum Zentrum des intellektuellen Fortschritts.

Die historische Altstadt von Florenz wurde 1982 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Überall in der Stadt finden sich Meisterwerke der Architektur, wie Paläste, Kirchen und öffentliche Plätze, die seit Jahrhunderten nahezu unverändert geblieben sind.

Florenz beherbergt einige der bedeutendsten Kunstsammlungen der Welt. Die Uffizien zählen zu den berühmtesten Kunstmuseen mit Werken wie Botticellis "Die Geburt der Venus" und Leonardos "Verkündigung". Die Galleria dell’Accademia ist Heimat von Michelangelos David, einer der berühmtesten Skulpturen der Welt.

Treffpunkt mit dem Touristenführer in Florenz vor der Fassade der Kirche Santa Maria Novella

Wunderschöner Blick über den Arno:

Aber auch das ist Florenz: Lederwaren, Souvenirs!

Zum Mittagessen ging man in die Markthalle:

Danach ging es zum Bahnhof, wo sich bald eine Rückfahrmöglichkeit nach Figline ergab:

In Figline angekommen, erfrischte man sich in einer kleinen Bar:

Eine kleine Delegation aus der Reihe der Erzhäuser Besucher unter Führung von Jürgen Heinz besuchte den neuen Bürgermeister von Figline e Incisa Valdarno. Jürgen Heinz überreichte ein Geschenk von Bürgermeisterin Claudia Lange:

Das Geschenk von Claudia Lange steht nun in der Mitte eines Schränkchens, zwischen all den anderen Geschenken, die von anderen Besuchern mitgebracht worden waren (siehe Foto):

Bevor man den Bürgermeister verließ, noch ein Blick in den Sitzungsraum des Gemeinderats:

Zum Tagesabschluss spazierte man noch einmal über
den abendlichen Marktplatz Piazza Marsilio Ficino:

Dann traf man sich zum Abendessen im Hotelrestaurant:

 

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Tag 4: 2024-10-25


Valle d´Orcia, (Montepulciano, Montalcina, Pienza),
Bagno Vignoni, Casificio Cugusi „Brunello und Peccorino“
 

Montepulciano, eine bezaubernde Stadt in der Toskana, ist berühmt für ihre Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und weltberühmtem Wein.

Blick von den Parkplätzen auf Montepulciano:


Caseificio Cugusi „Brunello e Peccorino“ im Val d'Orcia

Ein echtes Picknick im Unternehmen:

Caseificio Cugusi bietet Ihnen die Möglichkeit, die verschiedenen Käsesorten und lokalen Wurstwaren im Freien zu probieren, begleitet von Montepulciano-Weinen und Craft-Bier. Vor der Molkerei wurde ein Bereich für ein richtiges Picknick eingerichtet. Nehmen Sie den Korb, wählen Sie die Produkte aus, die Sie probieren möchten, und setzen Sie sich an einen der Tische vor der eindrucksvollen Kulisse von Montepulciano mit Blick auf den Tempel von San Biagio.

 

Im Hintergrund auf der Bergkuppe Montepulciano:

Da bekommt man doch sofort Appetit!

„Pic-nic al caseificio“

Picnic mit Blick auf Montepulciano:

Ei die Buwe gugge sich e russisch Motorrad oh. Muss halt seu!

Römische Ausgrabungen:

Abschluss des Tages mit einem gemeinsamen Abendessen:

 

 

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Tag 5: 2024-10-26


Monteriggioni

Monteriggioni, ein kleiner Ort in der Toskana, ist besonders wegen seiner nahezu vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauer bekannt. Es gibt eine Menge Highlights, die Monteriggioni so einzigartig machen. Die Stadt ist von einer rund 570 Meter langen Stadtmauer umgeben, die aus dem 13. Jahrhundert stammt. Sie wird von 14 Wehrtürmen gesäumt, was Monteriggioni ein unverwechselbares Erscheinungsbild verleiht. Diese Befestigung wurde strategisch errichtet, um die Toskana vor Angriffen, insbesondere von Florenz, zu schützen. Monteriggioni ist ein perfektes Beispiel für eine Stadt, die ihre mittelalterliche Struktur und Atmosphäre bewahrt hat, und zieht daher jährlich zahlreiche Touristen an.
 

 

San Gimigiano

San Gimignano, auch bekannt als die "Stadt der Türme", ist eine der bekanntesten Städte in der Toskana. Im Mittelalter war San Gimignano mit 72 Türmen ein Symbol für Reichtum und Macht der Adelsfamilien. Heute sind noch 14 Türme erhalten, die der Stadt ihre charakteristische Skyline verleihen. Diese Türme dienten nicht nur als Verteidigungsbauwerke, sondern auch als Prestigeobjekte im Wettstreit um den höchsten und prächtigsten Turm. San Gimignano ist ein nahezu perfekt erhaltenes Beispiel für eine mittelalterliche Stadt. Die engen Gassen, Plätze und Gebäude stammen überwiegend aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Die Stadt gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Souvenirläden gibt es natürlich auch...

Das war San Gimignano, wir warten nun auf den Bus zur Fahrt zum Weingut Casa Nuova.

 

Locanda Casa Nuova

Das Weingut Locanda Casanuova, gelegen in der malerischen Toskana bei Figline Valdarno, ist ein besonderes Refugium, das eine Mischung aus traditioneller Landwirtschaft und nachhaltigem Tourismus bietet. Dieses historische Anwesen, umgeben von Weinbergen und Olivenhainen, blickt auf über 300 Jahre Geschichte zurück und hat sich einen Namen als charmante Kombination aus Bio-Bauernhof, Landhotel und kulturellem Treffpunkt gemacht.

Mit seiner idyllischen Lage auf einem Hügel bietet das Weingut nicht nur Ruhe, sondern auch eine hervorragende Basis für Ausflüge in nahegelegene toskanische Städte wie Florenz oder Siena. Die Locanda ist ein Ort, an dem Gäste die Essenz der Toskana erleben können.


Man konnte mit dem Bus nicht ganz bis zum Weingut fahren,
so dass eine kleine Wanderung notwendig wurde bis zu den Gebäuden:

Im Weingut angekommen, machten alle erst mal
einen Rundgang durch die Anlage und die Gebäude:

Dann gingen alle in den Weinberg zu einer Führung:

Danach ging es in den Weinkeller:

Die Locanda hat einen prächtigen Kräuter- und Gemüsegarten, von dem aus
man einen wunderschönen Blick in die Umgebung hat. Dieser Garten spielt
eine große Rolle bei der Zubereitung der Speisen in der Küche der Locanda:

Gemeinsames Abendessen

Das Restaurant in der Locanda Casanuova wird für seine authentische und saisonale toskanische Küche geschätzt. Es basiert auf frischen, biologisch angebauten Zutaten aus dem eigenen Garten und der Region. Die Gerichte zeichnen sich durch eine Mischung aus Einfachheit und Raffinesse aus, die traditionelle Rezepte in einer modernen und kreativen Weise interpretiert. Gäste loben insbesondere die hausgemachten Speisen, die Verwendung eigener Weine und Olivenöle sowie die Möglichkeit, das Menü an spezielle Ernährungsbedürfnisse anzupassen.

Mit Musik schmeckt es noch viel besser:

Auch Wolfgang Demmel wollte die Reisekameraden mit seiner
Musik unterhalten und eine gemütliche Atmosphäre schaffen:

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Tag 6: 2024-10-27


Perugia:

Perugia, obwohl geografisch in Umbrien und nicht in der Toskana gelegen, wird oft mit seiner Umgebung in Verbindung gebracht und ist eine der faszinierendsten Städte Mittelitaliens. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte, Kunst und Kultur sowie für ihre kulinarischen und akademischen Traditionen.

Die Altstadt ist ein Labyrinth aus mittelalterlichen Straßen, gotischen Gebäuden und beeindruckenden Plätzen. Besonders hervorzuheben ist der Piazza IV Novembre mit dem wunderschönen Brunnen Fontana Maggiore und der Kathedrale von San Lorenzo.
 

Mit der „Minimetro“ fährt man zur Stadt hinauf:

Der Dom von Perugia:

Der „Palazzo dei Priori“:

 

Assisi

Assisi, in der Region Umbrien, ist eine der bedeutendsten Städte Italiens, bekannt als Geburts- und Wirkungsort des heiligen Franziskus von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens. Die Stadt beeindruckt durch ihre spirituelle Bedeutung, ihre gut erhaltene mittelalterliche Architektur und ihre Lage auf einem Hügel mit Blick auf die umliegende Landschaft.


Basilika des Heiligen Franziskus von Assisi:

Basilika Santa Chiara:

Gruppenaufnahme vor dem Eingang zur Basilika Santa Chiara:

Schokolade und Souvenirs:

 

Gemeinsames Abendessen im Restaurant Casa Me´Ma´

 

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Tag 7: 2024-10-28

 

Das war der letzte Tag der Toskanareise. Fast der ganze Tag stand noch zu einer Tour durch Lucca zur Verfügung, am späteren Nachmittag kam dann der Transfer zum Flughafen von Pisa und der Flug nach Frankfurt.

Lucca

Lucca, in der Toskana, ist eine der bezauberndsten Städte Italiens, bekannt für ihre reiche Geschichte, beeindruckende Architektur und einzigartige Atmosphäre. Die Stadt ist besonders für ihre gut erhaltenen Stadtmauern und ihre malerische Altstadt berühmt. Luccas vollständig erhaltene Renaissance-Stadtmauern sind einzigartig in Italien. Die 4 km langen, begrünten Mauern können zu Fuß oder mit dem Fahrrad umrundet werden und bieten einen fantastischen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Mauern wurden nie für Verteidigungszwecke genutzt, was ihre außergewöhnliche Erhaltung erklärt. Die Stadt wird oft als die "Stadt der 100 Kirchen" bezeichnet, da sie zahlreiche historische Kirchen beherbergt. Lucca ist auch die Geburtsstadt des berühmten Komponisten Giacomo Puccini, dem Schöpfer von Opern wie La Bohème und Madame Butterfly. Sein Geburtshaus ist heute ein Museum.

Basilika di San Frediano:

Guinigi-Turm:

Guinigi-Turm:

Piazza dell'Anfiteatro:

Warten auf den Bus zum Flughafen Pisa:

Rückflug nach Frankfurt:

 

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