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Vergiss-Mein-Nicht e.V.
feiert
20-jähriges Jubiläum

 

 

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Einleitung

 
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Einladung

 
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Bericht im Erzhäuser Anzeiger

 
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Ankunft der Mitarbeiter von Nezabudka

 
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Jubiläumsfeier am Samstag 26. Oktober 2024

 
  6  

Jubiläums-Gottesdienst am Sonntag 27. Oktober 2024

 
  7  

Abreise der Gäste am Montag 28. Oktober 2024

 
 
Auf der Homepage des Vereins "Vergiss-Mein-Nicht e.V." findet man eine kurze Einführung in die Historie.
 

Einleitung:

Der Verein Vergiss-Mein-Nicht — Hilfe für Kinder und Jugendliche e.V. — feierte am 26. und 27. Oktober 2024 sein 20jähriges Jubiläum. Zu dieser Feier wurden alle Mitarbeiter des Kinder- und Jugendhauses Nezabudka (Ivanychi) eingeladen (der Hausmeister durfte leider nicht ausreisen und konnte deshalb nicht mitkommen).

Sie kamen eine Woche vor der Feier, am 20. Oktober 2024, mit einem Mercedes Sprinter nach Erzhausen, wo sie für eine Woche im Gasthaus Zum Alten Euler einquartiert wurden. Dort gab es für alle ausreichend Platz und in einer kleinen Küchenzeile konnten sie sich auch zum Teil  selbst versorgen.

Während der Woche wurden sie von Pfarrer Großkopf und seiner Gattin, von Miriam Dorbenko und von Markus Boulanger betreut.

Sie nahmen dann alle an der Feier am Samstag und Sonntag teil, und am Montag, dem 28. Oktober fuhren sie wieder zurück nach Ivanychi.

Bei der Jubiläumsfeier am Samstag und Sonntag halfen sie alle bei den Vorbereitungen mit: sie sorgten für typische ukrainische Leckereien nach der Feier am Samstagabend und nach dem Gottesdienst am Sonntag.

An den Feierlichkeiten am Samstag und Sonntag waren neben unserer Bürgermeisterin Claudia Lange auch die Bundestagsabgeordnete Dr. Astrid Mannes und der Landtagsabgeordnete Maximilian Schimmel gekommen.

Der Männerchor Sängerbund-Sängerlust Erzhausen und ein Ukrainischer Chor  bereicherten das Programm mit wunderbaren, begeisternden Liedvorträgen.

Neben Markus Boulanger, dem 1. Vorsitzenden von "Vergiss-Mein-Nicht e.V.", hielten einige Gäste aus der Politik sowie der ehemalige Vorsitzende von Vergiss-Mein-Nicht Bernd Schweinfurth, und die Leiterin von Nezabudka, Szneshana Horbaschuk, eine Ansprache.

Nach der Feier am Samstagabend und auch nach dem Gottesdienst am Sonntag trafen sich alle Gäste anschließend im Kirchsaal, wo man sich bei kleinen Speisen und Getränken lange und ausgiebig unterhalten und Informationen austauschen konnte.

 
Einladung zu der Jubiläumsfeier:
(im Erzhäuser Anzeiger)
 

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Artikel von Markus Boulanger
im Erzhäuser Anzeiger vom 31. Oktober 2024:
 

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Ankunft der Mitarbeiter von Nezabudka:

Nach einer mehr als 14-stündigen Fahrt mit dem „Mercedes Sprinter“ (links im Bild)
von Ivanychi nach Erzhausen sind die Mitarbeiter von Nezabudka
- erschöpft, aber froh, dass die ewig lange Fahrt vorbei ist -
in der Friedrich-Ebert-Straße vor dem Gasthof Zum Alten Euler angekommen:

Sogleich wurden die Zimmer in Augenschein genommen und bezogen:

Ein kritischer Blick von Ira und Anja in die kleine Küche zeigte:
hier kann man sich bei Bedarf gut selbst versorgen. Frau Andrea Großkopf
hatte schon einiges vorbereitet und für Vorräte im Kühlschrank gesorgt:


Für die kommende Woche (Montag bis Freitag) bis zum Beginn der Jubiläumsfeier war nun alles bestens
vorbereitet, Miriam Dorbenko und Andrea Großkopf wollten die Gruppe mit Mittagessen versorgen.
 
 

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Jubiläumsfeier am Samstag, 26. Oktober 2024
 

Vorbereitungen:
Am Samstagabend um 18 Uhr sollte die Jubiläumsfeier beginnen.
Schon sehr früh hatte Markus Boulanger zusammen mit einigen
Helfern den Vorraum der Kirche ansprechend geschmückt:
 

Auf zwei Tafeln waren Bilder vom letzten Besuch einer
kleinen deutschen Delegation in Ivanychi ausgestellt:


Im kleinen Kirchsaal waren die Mitarbeiter von Nezabudka damit beschäftigt, originelle ukrainische
Leckereien für das gemütliche Beisammensein nach der Veranstaltung in der Kirche vorzubereiten:

Das Ergebnis der Vorbereitungen konnte sich sehen lassen:


Noch während dieser Vorbereitungen hatte sich die Erzhäuser Kirche langsam gefüllt:

 

Kurz vor Beginn hatten auch die Mitarbeiter von „Nezabudka“ ihre Plätze eingenommen:

Auch die Ehrengäste hatten ihre Plätze eingenommen:


In den vordersten Reihen auf der anderen Seite saßen die Mitarbeiter von „Nezabudka“ zusammen
mit Freunden, Unterstützern und früheren Vorstandsmitgliedern des Vereins „Vergiss-Mein-Nicht“:

 

 

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Die Jubiläumsfeier beginnt:

Markus Boulanger, der erste Vorsitzende des Vereins „Vergiss-Mein-Nicht e. V.“
eröffnete die Feier und begrüßte die Gäste:
 

Den ersten Vortrag hielt nun Maria Klassen-Tirtha, Mitglied bei den Royal Rangers
als auch Vorstandsmitglied bei „Vergiss-Mein-Nicht“ seit den allerersten Anfängen:
 

 

Markus Boulanger begrüßte nun Bernd Schweinfurth,
seinen Vorgänger im Amt des ersten Vorsitzenden:

 

Auch Bernd Schweinfurth hielt einen sehr engagierten
Vortrag über die Historie des Vereins „Vergiss-Mein-Nicht“:

 

 

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Auch Frau Dr. Astrid Mannes hielt nun einen Begrüßungsvortrag. Im Bundestag ist Dr. Mannes Mitglied des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist sie Mitglied des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung:

 

 

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Der Männergesangverein Sängerbund-Sängerlust Erzhausen
brachte einige wunderbare Gesangsstücke zu Gehör:
 


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Unsere Bürgermeisterin Frau Claudia Lange hatte es sich nicht nehmen lassen und
hielt ebenfalls eine mit viel Applaus bedachte Ansprache zu der Jubiläumsfeier:
 

Die Kirche war voll besetzt, auch auf den Emporen saß man dichtgedrängt:

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Der Männergesangverein brachte noch einige weitere Stücke zu Gehör:
 

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Der Landtagsabgeordnete Maximilian Schimmel war
ebenfalls unter den Ehrengästen und hielt eine Ansprache:

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Szneshana Horbaschugk (Bildmitte) ist die langjährige Leiterin des Kinder- und Jugendhauses
 „Nezabudka“. Sie hielt eine lange Ansprache, die von Miriam Dorbenko ins Deutsche übersetzt
wurde, die ebenfalls seit vielen Jahren für Nezabudka und „Vergiss-Mein-Nicht“ aktiv ist:
 

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Markus Boulanger, der erste Vorsitzende des Vereins Vergiss-Mein-Nicht dankte
Szneshana Horbaschuk und ihren Mitarbeiterinnen von Nezabudka für ihren
jahrelangen, großartigen Einsatz für das Kinder- und Jugendhaus Nezabudka:
 

Für alle gab es nun ein kleines Geschenk:
 

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Das musikalische Duo Rainer Seibold und Hendrik Niemuth erfreuten und begeisterten die Zuhörer.
Dass die Beiden sich perfekt verstehen, spürte man bei jeder Note, die sie sangen und spielten.
Ein großartiger Beitrag!
 

 

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Immer und überall dabei mit einem originellen Gag: Apotheker Nojan Nejathian machte die Zuhörer auf den QR-Code aufmerksam, der ausführliche Informationen über den Verein Vergiss-Mein-Nicht liefert und einen einfachen Weg aufzeigt, wie man spenden kann:
 


 

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Die schöne Feier in der Kirche war zu Ende, Markus Boulanger bat nun alle Gäste in den kleinen Saal und in den Vorraum, wo es Getränke und kleine Häppchen gab. Dieser Einladung folgten fast alle Gäste:

Engelbert Baar serviert Sekt  -  das macht ihm, wie man sieht, ganz offensichtlich großen Spaß:


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Jubiläums-Gottesdienst am Sonntag, 27. Oktober 2024
 

Am Sonntagmorgen war die Kirche wieder gut besetzt, auch auf der Empore hatte man Spaß:

 
 

Ein ukrainischer Chor aus Bickenbach sorgte für eine außergewöhnliche
musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Bei einigen Chorstücken
begleiteten vier der Sänger bzw. Sängerinnen  den Chor mit Geigen:
 

 

 

Auch hier bot sich nach dem Gottesdienst die Möglichkeit, bei Speisen und
Getränken ins Gespräch zu kommen und die 20jährige Zusammenarbeit zu feiern:

Ganz, ganz Lecker:

(Rote) Borschtsch ist eine Suppe, die traditionell mit Roter Bete und Weißkohl zubereitet wird und deren Zubereitung vor allem in Ost- und Ostmitteleuropa sehr verbreitet ist.

 

Im Kirchenschiff war es derweil ruhig:
 

 

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Abreise der Gäste am Montag, 28. Oktober 2024
 

Ein grauer, trauriger Montagmorgen, der die Abschiedsstimmung sichtbar machte:

Randvoll - auch ein neues Zelt in vielen kleinen Kartons musste mit:

 
Das Nezabudka-Team war abgefahren. Dann bog der Mercedes Sprinter
um die Ecke. Eine sehr lange Fahrt nach Ivanychi lag vor den Fahrgästen.

 

Inzwischen wissen wir, sie sind gut angekommen und haben sich sofort wieder an die Arbeit gemacht!

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