_______________________________________________________________________
Homepage von Gitta
und Georg Weber |
Erzhausen | Incisa Val d´Arno | Mnichovo Hradiste |
Tennis verbindet Völker Eine Reise nach Mnichovo Hradiste vom 30. August bis 2. September 2012 |
Die Gemeinde Erzhausen ist mit "Mnichovo Hradiste" (Tschechien) und "Incisa in Val d´Arno" (Italien) verschwistert. Im September 2011 war eine Gruppe von Tennisspielern des Tennisclubs von Mnichovo Hradiste zu Gast in Erzhausen gewesen - eine Gruppe von Erzhäuser Tennisspielern machte nun den Gegenbesuch. Reiseablauf und Ausflüge: |
Bericht im Erzhäuser Anzeiger vom 27.9.2012 |
30. August 2012 |
Fahrt nach Mnichovo Hradiste und erster Tag Fahrt nach Mnichovo Hradiste, Einchecken im Hotel U Mydlaru, Begrüßung durch die tschechischen Tennisfreunde, Wanderung zum Berg Muzsky, Besichtigung der Burg Valecov, Abendessen im Hotel. |
31. August 2012 |
Besichtigungen
und Tennis Besuch der Glasbläserei "Tom Bohemia Crystal" in Bela pod Bezdezem und einer Zulieferer-Fabrik für Skoda und VW, Mittagessen in einem Pferdehof, Besuch und Besichtigung der "Klaster-Brauerei", eine erste Runde Tennis und Abendessen im Tennis-Club Mnichovo Hradiste. |
1. September 2012 |
Empfang im
Rathaus und Tennisturnier Empfang beim Bürgermeister, Fahrt ins "Böhmische Paradies", Tennisturnier. |
1. September 2012 |
Feier bei Tomas im Weinkeller Abschlußabend im Weinkeller, Siegerehrung, Tomas hat Geburtstag |
2. September 2012 | Abschied im Hotel und Rückfahrt |
Ein Besuch mit Tennis und noch viel mehr |
Tennisspieler brauchen für ein ordentliches Match nicht viele Worte und können auch neben dem Platz trotz verschiedener Muttersprachen viel Spaß miteinander haben. Diese Erfahrung machten bereits im vergangenen Jahr etliche Erzhäuser und ihre Gäste aus dem tschechischen Mnichovo Hradiste. Nun waren kürzlich zehn Erzhäuser Tennisspieler zum Gegenbesuch in der tschechischen Partnerstadt, etwa 60 Kilometer von Prag entfernt – allen voran Rolf Heller, Vorsitzender des Erzhäuser Partnerschaftsvereins. Vier Tage lang genossen die Erzhäuser die tschechische Gastfreundschaft. Neben einem Empfang im Rathaus standen auch Besichtigungen einer Glasmanufaktur und der lokalen Bierbrauerei sowie Ausflüge ins nahe „Böhmische Paradies“ auf dem Programm. Vor allem aber Tennis. Zwar musste das erste Turnier wegen Regens schon nach dem ersten Satz abgebrochen werden – der Stimmung tat das aber keinen Abbruch. Vielmehr entdeckte man gemeinsam, dass sich aus dem Pokal, den Rolf Heller im Namen des Tennisclubs Blau-Weiß Erzhausen und des Partnerschaftsvereins überreichte, hervorragend „etwas sehr Tschechisches und sehr Kräftiges“ trinken lässt, wie Teilnehmer später berichteten. |
Beim zweiten Turnier mit gemischten Doppeln (je ein Gast und ein Gastgeber spielten zusammen) spielte dann das Wetter mit, so dass es zu Ende gespielt werden konnte. Zur Siegerehrung am letzten Abend brachten die Gastgeber ihre Erzhäuser Besucher an einen ganz besonderen Ort: Tomas Rakousky, Vorsitzender des Tennisclubs Mnichovo Hradiste und im Hauptberuf Architekt und Projektplaner, war beim Bau seines Privathauses in der Innenstadt auf ein weit verzweigtes Kellergewölbe aus dem 17. Jahrhundert gestoßen. In den nunmehr ausgezeichnet hergerichteten Hallen feierten die tschechischen und deutschen Tennisspieler 18 Meter unter der Erdoberfläche gemeinsam ihr Abschiedsfest – und ganz zum Schluss auch noch den Geburtstag ihres Gastgebers (ein ausführlicher Foto-Bericht ist auf der Homepage von TCE- und Partnerschaftsvereins-Mitglied Georg Weber http://www.ggweber.de zu finden ). |
Fahrt nach Mnichovo Hradiste |
Am Donnerstag, den 30. August 2012 trafen sich zehn Tennis-Senioren des TC-Erzhausen auf dem Erzhäuser Hessenplatz, um die Fahrt nach Tschechien anzutreten. Vor der Abfahrt mit einem Kleinbus und einem PKW stellte man sich dem Fotografen: |
Schon bald erzwang der übergroße Hunger und
Durst eine Zwangspause. Und man konnte wieder erkennen: bei der Versorgung
für unterwegs wird nicht geschludert!
Penzion a Restaurace u Mydlářů:
|
Schon aus der Ferne von Mnichovo Hradiště gesehen erhebt sich in Richtung Turnov der Basaltberg Mužský.Diese herrliche Aussichtsstelle wurde im Jahr 1866 zum Akteur einer der Schlachten des Kriegs zwischen Österreich und Preußen. Nach dem Rückzug der österreichischen Truppen von Mnichovo Hradiště und Svijany wurde diese bedeutende Anhöhe zum Ziel der Angriffe der Preußen. Gegen 11 Uhr sendete der preußische General Fransecky 4 Bataillone gegen die Positionen auf dem Berg Mužský. Das österreichische Bataillon der Feldjäger Rakouský inklusive beider Artilleriebatterien und dem Bataillon des 45. Infanterieregiments wurde zum Rückzug gezwungen. Fast das ganze Infanteriebataillon geriet vollständig in Gefangenschaft. An dieses Ereignis erinnert ein Grabhügel, der zu Ehren der Gefallenen gebaut wurde. |
Der Blick vom Gipfel führte weit über das
umliegende Land. Während wir noch die Aussicht genossen, verdunkelte sich
der Himmel und es fing ganz plötzlich an zu regnen. Noch bevor wir die Autos
auf dem Parkplatz erreichen konnten, waren wir alle "pitschnass" geworden.
Anschließend fuhren wir zur Burg Valecov:
Die Ruine liegt am Südwestrand des Böhmisches
Paradieses unweit der Schnellstraße R10 Praha-Liberec. Sie kann nur zu Fuß
erreicht werden. Ein Parkplatz befindet sich nur wenige hundert Meter
unterhalb der Burg. Die erste schriftliche Erwähnung der Burg stammt
aus den Jahren 1316–1318. Der Bau bestand zunächst hauptsächlich aus Holz,
später wurden viele Räumlichkeiten direkt in die Sandsteinfelsen
hineingebaut. In der Mitte des 15. Jahrhunderts baute Vaněk von Valečov, ein
Amtmann des Königs Georg von Podiebrad, Valečov zu einer stark befestigten
Wehranlage aus, die den Einfall des Lausitzer Heeres 1468 unbeschadet
überstand.
Die letzten Bewohner mussten die Felsenwohnungen 1892
verlassen.
(Felsenburg Valečov, Burgentyp: Felsenburg,
Erhaltungszustand: Ruine)
"Felsenburg
Valečov" wird die Ruine einer Felsenburg unweit der Dorfes Boseň bei
Mnichovo Hradiště im Český ráj (Böhmisches Paradies) genannt.
Nach mehrfachem Besitzerwechsel wurde die Herrschaft
1623 konfisziert und ging in den Besitz Wallensteins über, der sie aber
bereits 1625 an den Landeshauptmann von Friedland verkaufte. 1652 wurde
Valečov wieder vom Geschlecht Wadstein aufgekauft, die Burg war nach dem
Dreißigjährigen Krieg jedoch bereits im Verfall begriffen und diente als
Armensiedlung und Quelle von Baumaterial für die umgebenden Dörfer.
Kunst is Kunst!
Nach der Rückkehr zum Hotel trafen wir uns
alle zum Abendessen. Der absolute Schlager und Hit des Abends war Rinderhack
mit ordentlich Knoblauch - aber die Männer waren ja ohne ihre
Frauen unterwegs:
Eine Knoblauchzehe auf einer gebutterten
Toastscheibe reiben, dann Rinderhack und Zwiebeln drauf und eventuell die
zum Reiben benutzte Knoblauchzehe obendrauf - das ist absolut
geil!
Besichtigungen verschiedener Sehenswürdigkeiten |
Im Verkaufsraum gab es noch weitere
Informationen:
Nach dem Besuch der Glasbläserei fuhren wir
zu einer Zulieferer-Firma von Skoda. Der Seniorchef hat sich inzwischen
zurückgezogen und frönt heute nur noch seinem großen Hobby: die Reparatur
und Restaurierung von Oldtimern. Zunächst zeigte er uns deshalb sein Reich,
in dem eine ganze Reihe von Autos und Motorrädern darauf warten, wieder in
neuem Glanz zu erstrahlen.
Auch die Jugend hatte ihren Spaß:
Selbstbildnis:
Doch dann konnten wir auch einen Gang durch
die Fabrikationshallen machen. Diese Zulieferfirma ist eine der
mittelständischen Firmen in Mnichovo Hradiste und Umgebung, die unter
anderen dafür
sorgen, dass es in der Region nur eine Arbeitslosenquote von etwa 2% gibt!
Zum Mittagessen wurden wir zu einem Reiterhof
gebracht, auf dem jährlich internationale Reit-Turniere ausgerichtet werden.
Für uns bemerkenswert waren die niedrigen Preise hier für eine komplette
Mahlzeit mit Suppe, Hauptgericht und Nachtisch für nur etwa 3€.
Nach dem Essen kam die Besichtigung der
Klaster-Brauerei dran. Auch diese Firma spielt für Mnichovo Hradiste eine
wichtige Rolle. Allerdings zeigte der Rundgang durch die Brauerei, dass die
Gebäude und Einrichtungen einen extremen Nachholbedarf für Reparaturen und
Renovierungen haben. In dieser Form wird die Firma wohl bald große Probleme
bekommen.
Man ahnt schon, was das mal sein wird! Die
Gärbottiche sind voll.
Der Probeschluck jedenfalls war Klasse!
Kommen wir da jemals wieder heraus?
Nun ja, wir kamen wieder heraus! Als wir dann auf den Tennis-Plätzen des TC Mnichovo Hradiste
ankamen, waren bereits alle bei den Vorbereitungen für einen
fröhlichen Abend. Hier gab es jedenfalls gute Aussichten auf gutes Essen und
auch gutes Trinken: hier serviert man natürlich Klaster-Bier! Und das schmeckt hier
noch besser als in der Brauerei selbst!
So sah es im Innern des Räucherhäuschens aus:
Aber vor das Vergnügen haben die Tennisgötter
das Turnier gesetzt. Das sind die Akteure:
Leider setzte schon bald wieder starker Regen
ein, so dass man das Turnier nach nur einem gespielten Satz schon abbrechen
mußte. Naja, wir haben ja noch das Klaster und die gegrillten und die geräucherten
Köstlichkeiten:
Aber noch einmal mußte man warten. Rolf
verteilte die mitgebrachten Gastgeschenke. Jeder bekam etwas ab:
Wir hatten ja das Duo Klaus und Günther mit
dabei. Die zögerten nun nicht lange und starteten einen gesanglichen
Höhepunkt nach dem anderen zum ganz großen Vergnügen unserer tschechischen
Gastgeber!
Im Namen des TC Erzhausen und des
Partnerschaftvereins Erzhausen wurde ein Pokal überreicht. Da wurde dann
ganz einfach etwas sehr tschechisches und etwas sehr kräftiges eingefüllt
und alle mußten daraus trinken (Nachschub war genügend vorhanden).
Und so saß man denn noch lange, bis nur noch
ganz wenige Autofahrer da waren, die uns wieder zurück zu unserem Hotel
bringen konnten (in Tschechien gilt für Alkohol am Steuer eine Grenze von
Null Promille!!). |
Samstag: Empfang bei Bürgermeister Vajzr Arnost |
Am Samstagmorgen um 10 Uhr wurden wir von
Bürgermeister Vajzr Arnost im Rathaus erwartet. Er begrüßte die
Tennis-Spieler aus Erzhausen sehr herzlich, wobei Tanja dolmetschte. Rolf
Heller bedankte sich für die Einladung nach Mnichovo Hradiste und auch
dafür, dass der Bürgermeister uns in das Rathaus eingeladen hatte. Er
überreichte Geschenke an den Bürgermeister und an zwei seiner Mitarbeiter.
Er drückte seine Hoffnung und die Erwartung aus, dass im Jahre 2014, wenn Erzhausen
sein 750jähriges Bestehen feiert, eine Delegation aus Mnichovo Hradiste nach
Erzhausen kommt. Sollte Incisa Val d´Arno im nächsten Jahr (2013) nach
Mnichovo Hradiste kommen, um auch dort die Verschwisterung zu feiern, würde
auch Erzhausen eine Delegation entsenden.
Der Theaterdirektor zeigte uns dann das
wunderschöne Theater, das sich im selben Gebäudekomplex befindet wie das
Rathaus. Von der Größe her wäre das Gebäude bzw. der Theaterraum
ausgezeichnet geeignet, um z.B. ein Konzert der drei verschwisterten
Gemeinden abzuhalten.
Der Bürgermeister in seinem Amtszimmer vor
einem Regal mit Urlaubs-Erinnerungen.
Zum Abschluß überreichte der Bürgermeister
kleine Geschenke an alle Besucher.
Vor dem Rathaus wurde zur
Erinnerung noch ein Gruppenbild gemacht.
Mit dem Kleinbus und zwei PKW´s fuhren wir
dann ins "Böhmische Paradies", wo wir wandern sollten - leider
spielte das Wetter nicht mit. Wir fuhren deshalb zu dem Berg Tabor, einem
der höchsten Erhebungen (680m) nicht weit von Mnichovo Hradiste. Dort gab
es wieder ein "uriges" Mittagessen.
Nach dem Mittagessen ging es dann zurück zum Hotel, wo
eine kurze Ruhepause eingelegt wurde. Danach fuhren wir zur Tennisanlage des
TC Mnichovo Hradiste. Nach kurzen Vorbereitungen wurde ein
Freundschaftsturnier durchgeführt, wobei jeweils ein Tscheche mit einem
Deutschen zusammen spielte. Während des Turniers machten Hermann-Josef und
Georg, die nicht am Turnier teilnahmen, einen kleinen Foto-Bummel durch die
Innenstadt.
Das Schloß von Mnichovo Hradiste.
Noch einmal das Rathaus:
In der Zwischenzeit wurden auf der Anlage des
TC Mnichovo Hradiste viele, viele Sätze Doppel gespielt, gegen 18 Uhr wurde das Turnier beendet. Die
Ergebnisse sollten dann am Abend bei dem "gemütlichen Beisammensein" im
"Weinkeller" bekannt gegeben werden.
|
Die Feier im Weinkeller bei Tomas |
Tomas Rakousky ist der 1. Vorsitzende des
TC Mnichovo Hradiste, er ist aber auch der Inhaber einer
Bauingeneur-Firma Anitas (http://www.anitas.cz/).
Er wollte 2009 an einer zentral gelegenen Stelle in MH ein Haus bauen.
Für diese Stelle im Zentrum von MH gab es Informationen, dass dort vor
sehr langer Zeit (vermutlich um 1623) Kellergewölbe in den Fels gehauen worden seien. Vor
Baubeginn hat Tomas durch Bohrungen danach suchen lassen, man hat aber
nichts gefunden. Dann wurde mit dem Bau begonnen und beim Ausheben der
Baugrube hat man die Gewölbe dann doch entdeckt - völlig zugeschüttet
mit Erde und Felsen und Geröll. Tomas hat dann die ganze unterirdische
Anlage leerräumen lassen, 160 Lastwagen (!!) mit Schutt mußten
herausgeholt und abtransportiert werden. Dann hat Tomas mit viel Geld,
mit noch mehr Arbeit und mit sehr viel Unterstützung durch Freunde das
Gewölbe restauriert, repariert, statisch stabilisiert und nach seinen
Vorstellungen und Wünschen umbauen lassen. Das Ergebnis ist schlichtweg
sensationell! Man kann es kaum glauben, dass so etwas in Privatbesitz
ist. Es gibt sogar noch einen Verbindungstunnel zu der Kirche im
Ortszentrum.
Am Abend kamen wir mit verschiedenen PKW zum
Weinkeller von Tomas - 18 Meter unter der Erde! So nach und nach
waren alle erschienen, als Letzter kam Tomas, ungeduldig erwartet von der
Gästeschar. Tomas führte uns nun durch seine Kasematten, und wir staunten
nicht schlecht über den Umfang dieser unterirdischen Anlagen.
Nach dem Ende der Führung durch die
Kellergewölbe taten alle, was sie immer tun, wenn die Gelegenheit gekommen
ist: Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen! |
Das hier sind die ersten Sieger! |
Wen könnte man denn nun noch ehren, und wem
könnte man nun noch einen Preis überreichen? Da traf es sich gut, dass
sowohl die Erzhäuser als auch die Mnichovo Hradister einen Vereinsgründer
dabei hatten. Auch die bekamen einen Glückwunsch und eine große Flasche
Wein!
|
Als endlich alles vorbei war, konzentrierte
man sich wieder auf das Wesentliche: Feiern und Singen, wobei Klaus und
Günther ihr musikalisches Können voll zur Geltung brachten -
und Hermann-Josef spielte ein weiteres mal seinen Kölner Charme aus!
Die Uhr schritt unerbittlich weiter:
auf einmal war es Mitternacht! Ja, als wir nun alle zurück ins Hotel
wollten, stellte sich ganz plötzlich heraus, dass Tomas nun in seinen
Geburtstag hineinfeiern wollte! Da machten wir natürlich mit und sangen ihm
ein Geburtstagsständchen. Dass es dann allerdings noch sooo spät wurde, konnte
man beim besten Willen nicht vorhersehen!
Happy Birthday, Tomas! |
Abschied im Hotel U Mydlaru und Rückfahrt |
Am frühen (nach dem gestrigen Abend allzu frühen!) Sonntagmorgen trafen
wir uns alle im Frühstücksraum. Nun erschienen auch Tanja und Tomas. Tomas
überreichte allen ein sehr schönes Geschenk zur Erinnerung an unseren Besuch
beim Tennisclub von Mnichovo Hradiste.
Dann bedankte sich auch Rolf in unser aller
Namen bei Tomas und bei Tanja.
Den Dank an unsere Hotelwirtin überbrachte
(natürlich!) Hermann-Josef!
Doch dann mußten wir Abschied nehmen, und
nach einem Zwischenstop auf einer Raststätte, wo wir die letzten Vorräte an
Reiseverpflegung ihrem natürlichen Zweck zuführten, kamen wir dann wieder
gesund und munter in Erzhausen an. |
Es waren wunderschöne Tage bei unseren Tennisfreunden in Mnichovo Hradiste! |