Der Senioren-100m-Lauf
und
November-Stammtisch
27. November 2008
 
 

Am 3.11.2008 schickte Rolf die folgende E-Mail an die TCE-Senioren:



Habt ihr das verstanden? Nein? Ich leider auch nicht. Jedenfalls trafen sich am 27. November um 16:00 Uhr fünf noch recht rüstige TCE-Senioren zu einem 100m-Rennen! Pünktlich waren sie auf dem Sportplatz an der Heinrichstraße erschienen und ließen ihre Muskeln spielen:

Alle Vorbereitungen waren getroffen, das Zielband war gespannt, das Rennen wurde gestartet:


 



 

 

Nicht überraschend: Rolf war der große Sieger!


Ja, 100m sind eine sehr lange Strecke! Da kann es schon mal passieren, dass man von Muskelkrämpfen geplagt wird:

 

Und das ist das Ergebnis:

Nach dem Rennen ging es ins TCE-Clubhaus, wo die Wunden geleckt wurden
und wo es heißen Punsch, aber auch ein kühles Bier und Schmalzbrote gab:

 

Am Abend des selbigen Tages trafen sich dann alle noch einmal im Clubhaus, um einen zünftigen November-Stammtisch zu zelebrieren:


Herrmann Lohwasser bedankte sich für die gute Aufnahme in die TCE-Senioren-Gruppe. Er fühle sich an alte Zeiten erinnert, wenn er Dienstags und Donnerstags zum "Tennistraining" auf der Anlage erscheint, auch wenn einige der "alten Gesichter" von früher nicht mehr anzutreffen sind. Er lies sich nicht lumpen und gab "seinen neuen Einstand" mit einem ganz tollen Büffet vom Weiterstädter Marienhof.


Noch einen letzten prüfenden Blick auf die Schüsseln, dann gab Herrmann das Büffet frei:

 

Ja, und da traf es sich ganz gut, dass Klaus Dittmann vor kurzem seinen 65. Geburtstag feiern konnte. Rolf überbrachte die guten Wünsche seiner TCE-Senioren und überreichte ihm ein Kästchen mit italienischem Rotwein. Da ließ auch Klaus sich nicht lumpen und übernahm alle Getränke des Abends:

 


Werner Böck unternahm auf amüsante Weise den vergeblichen Versuch, den Anwesenden die Rennwetten des Nachmittags zu erklären:

 

 

Dann servierte Herrmann noch einen leckeren Nachtisch:

 

Und schließlich gab man sich dem ganz gemütlichen Teil des Abends hin: reden, reden . . . .

 

 

Und dann, schon etwas später, folgte unweigerlich das, was die Senioren am besten können: Singen!
Hier ein kleines Beispiel, das auch schon oft auf den Segeltouren zu hören war: