Kerb-Montags-Turnier
am
8. September 2014
(Bilder: Gabi Riedl)

 

In Bezug auf die 750 Jahr-Feier Erzhausens wurde das Motto „Es war einmal" geboren, zu Zeiten, an denen man noch an Hexen, Zauberer und Kobolde glaubte. So spielten am Kerbmontag die folgenden Märchenfiguren um die goldene Kugel des Froschkönigs:


Auf diesem Bild sind 2 der 7 Zwerge zu sehen, Zwerg Nr. 3 und 5, wenn ich mich noch recht erinnere.

Aber auch die 2 sieben Zwerge konnten die Hoffnung auf Gewinn in ihrem Berge begraben.
Uschi war der schwarze Prinz, Prinz Emil genannt. Mit einem Dolch am Gürtel kämpfte sie furchtlos, wie es von einem Adligen blauen Blutes erwartet wird. Auch das liebliche Rotkäppchen durfte nicht fehlen, mit rotem Kopftuch, Kniestrümpfen, der Holländischen Gardine als Schürzchen gebunden, trat Heidi an und gewann das Herz des Lebkuchenmannes und einen Frosch aus Schokolade versteckt um Blumenmeer.

Bärbel spielte eiskalt, um die Kugel zu gewinnen. Als Eiskönigin musste sie ihrem Namen gerecht werden.

Witwe Bolte (Ute), die Spinnenfrau (Sylvia) und auch Schneewittchen (Birgit) sind angetreten,
um um die goldene Kugel zu spielen. Doch für sie fiel der Preis ins Wasser und tauchte nicht mehr auf.

Lachende Letzte war unser Elf Isa, denn somit hatte sie sich auch einen Preis gesichert, ein Lebkuchenherz mit der herzlosen Aufschrift „Pechmarie". Gaby kam als gestiefelter Kater frech daher. Sie spielte natürlich am liebsten mit der Maus, der Mickey Mouse und teilte sich mit ihr am Ende den 3. Platz und eben auch den Preis.

 

 

Die Hexe Sabine wurde Erste, vielleicht war hier Zauberei im Spiel?

 

 

Auch wenn die Teilnehmerzahl gering war, hatten wir eine Menge Spaß am Spiel, beim Zwetschekuche
essen und natürlich beim Ausklang mit Sekt und Gesang „Wem is die Kerb? Unser …"

PS: Durch die Geburtstagsfeier vom Georg Euler hatten sich einige treue Kerbturnierspielerinnen
entschuldigt, so dass die Teilnehmerzahl geringer ausgefallen ist.