TCE-Senioren-Stammtisch
im Tennis-Clubhaus
am Dienstag, 22. November 2016

 
 

Zuerst die schlechte Nachricht:
Die Freiluft-Saison auf der Anlage des TCE ist vorüber!
Jetzt aber die gute Nachricht:
Das "Winterhalbjahr" mit den monatlichen Stammtischen der Senioren hat begonnen!

 

Dies war der zweite Stammtisch im Winterhalbjahr 2016/2017. Es gab eigentlich nichts Besonderes zu feiern, aber es war halt wieder allerhöchste Zeit zum Zusammenkommen. Wegen dringender Terminprobleme musste der Novemberstammtisch vom 18. auf den 22. November verschoben werden. Das hat aber keinen davon abgehalten, auch ausnahmsweise am Dienstag Abend im Clubhaus zu erscheinen. Schon um 12 Uhr Mittags waren ein paar fleißige Helfer im Clubraum, stellten die Tische und Stühle so, wie es immer gewesen ist. Und Hermann-Josef zündete den wärmenden Ofen an, damit am Abend der Clubraum angenehm angewärmt war. Für Essen und Trinken war gesorgt.

 

So gegen 18:30 Uhr kamen dann die ersten Senioren. Alles war vorbereitet:

 

Hermann-Josef hatte den Beamer in Gang gesetzt und auch für genügend Musik auf seinem Notebook gesorgt. Wie gewohnt, saß er vor seinem Rechner, natürlich nicht ohne sein Glas Wein. Doch halt, das ist ja gar nicht das Bild vom 22.11.2016, das ist ja noch vom letzten Jahr!

 

Entschuldigung! So, das ist jetzt das aktuelle Bild vom 22.11.2016. Gell, das sieht doch praktisch genauso aus:

 

So, nun war es Zeit für die offiziellen Verlautbarungen: Begrüßungsrede, ein paar Informationen aus dem Kreis der TCE-Senioren (darunter leider auch ein paar traurige). Dann wurde das Essen zum Verzehr freigegeben.

 

Ilse Euler hatte zwei Schüsseln wirklich leckeren Kartoffelsalat
zubereitet, dazu gab es zwei Sorten Fleischkäse und Baguette.
Da schmeckt das Bier umso besser!

 

Hermann-Josef zeigte eine Bilderserie vom Ortskundlichen Arbeitskreis und einen Bildervortrag von der Bürgerreise nach Italien.

Aber dann saß man wieder zusammen, um sich über Gott und die Welt zu unterhalten.
Wobei man selbstverständlich nicht vergessen durfte, auch auf die Gesundheit zu achten
und den Magen mit dem einen oder anderen Ramazotti zu unterstützen.

Es war wieder ein schöner und gemütlicher Abend. Wir gingen glücklich und zufrieden nach Hause. Die notwendigen Aufräumarbeiten erledigte am Tage danach wieder das Team vom Vortag, unter der fachmännischen Aufsicht und Regie von unserm Hermann-Josef.