TCE 1963 e.V.
20. Benefizturnier des
TC Blau-Weiß Erzhausen
am 15.Juni 2017 zugunsten von
Antoniushaus Hochheim
"Im Mittelpunkt der Mensch"
 

Einführung

Das Plakat für das erste Benefiz-Turnier von 1997, handgemalt von der unvergessenen Janne Wimmer:
(damals gab es sogar noch einen Oberschiedsrichter!)

Das Plakat für das 20. Benefiz-Turnier von 2017:

Bericht von Gernot Waha im Erzhäuser Anzeiger vom 22. Juni 2017

So zeigte sich die Tennisanlage von draußen:

Wenn man sich dem Gelände des TCE näherte, zeigte schon die riesige Zahl an parkenden PKW´s an, dass in diesem Jahr der Ansturm an Spielern und Gästen ganz besonders groß war. Selbst zwischen Clubhaus und Heegbach standen noch einige PKW´s.

Eingangsbereich zum TCE-Gelände:

Auf dem Rasenstreifen vor der Clubterrasse waren Tische und Bänke aufgestellt und warteten auf die Gäste:

In der ruhigsten Ecke der Terrasse, da, wo er immer gesessen hatte, hatte Hermann-Josef wieder seinen Notebook aufgebaut:

Das Tombola-Team hatte mit dem Aufbau der Tombola begonnen:

. . . und dann begann auch schon der Verkauf der Lose:

Die Vorbereitungen:

Walter baute wieder vor Beginn des Turniers eine Hüpfburg für unsere Kleinen auf, die dann auch sehr gerne und intensiv von den Kindern genutzt wurde. Überhaupt fiel auf, dass dieses mal viele Kinder auf der Anlage waren. Da war auf dem Spielplatz so richtig "Betrieb".

Die Kuchentheke war auch in diesem Jahr ein Höhepunkt. Eine große Auswahl
leckerer Kuchen und Torten und niedrige Preise. Die Kuchentheke war stets belagert.

Der erste Vorsitzende des TCE, Hartmut Neumann, ehrte Ilse und Georg Euler noch vor Beginn des Turniers mit einem Geschenk. Er dankte Beiden für ihren jahrelangen, aufopfernden Einsatz für das Benefiz-Turnier. Er drückte dabei seine Hoffnung aus, dass man auch in den kommenden Jahren auf ihren Rat und ihre Unterstützung setzen könne, auch wenn die Beiden altersbedingt die Organisation des Benefiz-Turniers in jüngere Hände übergeben wollen.

Angeregte Unterhaltung zwischen Bürgermeister Rainer Seibold und Georg Theisen, Leiter Internate bei der Antoniushaus gGmbH.

Der Schirmherr des Benefiz-Turnieres, unser Landrat Klaus Peter Schellhaas,
war natürlich wieder gekommen, hielt eine Ansprache und überreichte einen "Umschlag":

In den vergangenen Jahren war Brigitte Zypries immer ein gerne gesehener Gast beim Benefiz-Turnier gewesen. Und oft hatte sie sogar in einem Show-Doppel mitgespielt. In diesem Jahr ließen ihr die Pflichten als Bundesministerin für Wirtschaft und Energie keine Zeit zum Kommen. Deshalb hatte sie Frau Christel Sprößler gebeten, zum Benefiz-Turnier zu kommen und ein Schreiben von ihr zusammen mit einem Scheck über 150 Euro zu überreichen.

Auch unser Bürgermeister Rainer Seibold war gekommen. Auch er richtete
ein Grußwort an die Veranstalter und die Gäste, und überreichte ein Geschenk
an die Organisatoren Ilse und Georg Euler.

Turnier-Plan:

Nun begann ein lebhafter Betrieb auf allen Plätzen:

Auch Georg Theisen, Leiter Internate bei der Antoniushaus gGmbH, spielte diesmal mit:

Während auf den Plätzen die Turnierspiele liefen, herrschte auf der TCE-Anlage reges Leben:

Während auf den Plätzen das Turnier lief, konnten die Gäste eine kleine Ausstellung im Inneren des Clubhauses bewundern:

Auf einem Monitor lief derweil eine Präsentation über die Aktivitäten der Kinder in den Internaten:
(hier zwei Bilder dieser Präsentation)

Einige der ausgestellten Bilder:

Im Eingangsbereich des TCE-Geländes hatte man einen Stand aufgebaut,
an dem man sich über das Antoniushaus Hochheim informieren konnte.

Willkommen im Antoniushaus

Die Antoniushaus gGmbH ist ein modernes, karitatives und gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen. Hier können sich körper- und mehrfachbehinderte Menschen schulisch, beruflich und sozial rehabilitieren.

Im Sinne eines christlichen Menschenbildes steht im Mittelpunkt der Förderung und Betreuung der Mensch in seiner Individualität. Ganzheitliche Förderung und die Teilhabe an der Gemeinschaft innerhalb und außerhalb der Einrichtung unterstützen die Entwicklung und Lebensgestaltung der Menschen im Antoniushaus.

Die überschaubare Größe der einzelnen Bereiche ermöglicht eine persönliche Atmosphäre, die von über 300 engagierten Mitarbeitern gestaltet wird. Die Einrichtung befindet sich in der Stadt Hochheim zwischen den Großstädten Mainz, Wiesbaden und Frankfurt, mitten im Zentrum des Rhein-Main-Gebietes. Das Antoniushaus gehört zur Josefs-Gesellschaft (JG-Gruppe).

Im Mittelpunkt: der Mensch

Diese Unternehmensphilosophie ist ein Versprechen an jeden Schüler, Bewohner und Mitarbeiter unserer Einrichtung.

Wir sorgen für Raum, in dem Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung selbstbestimmt wohnen können und entwickeln neue integrative Wohnformen.

Wir ermöglichen Erziehung und Bildung in unseren Schulen. Individuelle und behinderungsspezifische Förderung sowie pflegerische, medizinische und therapeutische Maßnahmen gehören zu unseren Angeboten.

Wir ermöglichen persönliche Begleitung durch medizinische, psychologische und soziale Dienste. Wir unterstützen den Weg in die Selbstständigkeit.

Fürsorge wird durch "Hilfe zur Selbsthilfe" ersetzt. Wir versuchen gemeinsam, das Leben und seine Grenzsituationen aus dem Glauben zu deuten und zu leben. Seelsorgerische Begleitung von Menschen mit Behinderung, Angehörigen und Mitarbeitern sind ein wesentliches Merkmal unserer Arbeit.

Wir machen unsere Leistungen transparent und sichern deren Qualität systematisch.

Wir halten, was wir versprechen!

Antoniushaus gGmbH
Burgeffstrasse 42
65239 Hochheim

Telefon 06146 / 908-0
Telefax 06146 / 908-299

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www.antoniushaus-hochheim.de

Wie jedes Jahr, so hatte auch dieses mal Ralle Roth seinen Stand aufgebaut, wo man sich
ausführliche Informationen, aber auch eine Menge kleiner Geschenke aussuchen konnte:

Die vier Knaben zeigten eine erstaunliche Perfektion in ihren Schlägen:

Am Ende des Schaukampfes gab es ein faires "Abklatschen":

Das sind die vier tollen Tennis-Cracks, von links nach rechts:
Philipp Hüfner, Benett Pilan, Simon Dahmen, und Phil Basel

Erinnerungen:
Wolfgang Schaaf, der inzwischen wieder Tennis-Training beim TCE gibt, war vor Jahren einige Zeit der Haupttrainer des Vereins.
Hier trifft er sich mit den Damen seiner früheren Medenspiel-Mannschaft, da wurden Erinnerungen ausgetauscht.

Nach dem Ende der Fianlspiele stellten sich alle, die Sieger und die Zweiten, zu einer Gruppenaufnahme auf:
(da kann man nur sagen: Respekt, flotte Sportler!)

Hartmut Neumann überreichte eine Collage mit Bildern von den
zwanzig verschiedenen Benefiz-Turnieren an Ilse und Georg Euler:

Auch Ilse und Georg Euler sangen kräftig mit: