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Kerwe-Umzug 11. September 2015 |
Am westlichen Ortsausgang, am Ende der Erzhäuser Hauptstraße, sammelte sich der Kerwetroß, der am Freitag, den 11. September 2015 ab 18 Uhr seinen Weg durch die Straßen von Erzhausen bis zum Sportheim finden sollte. Das war gewiß nicht so einfach, wie manche denken! Die Erzhäuser Straßen sind teilweise sehr schmal und von vielen Autos zugeparkt. Und mit dem XXL-Kerwebaum |
auf dem Traktor-Anhänger kommt man auch nicht so einfach um die Straßenecken, wie man den folgenden Bildern entnehmen kann. Dennoch: es hat letztlich alles gut geklappt, auch dank der Hilfe unserer Polizei, die den Kerwezug sicher durch Erzhausen geleitete. Aber ohne die routinierten Fahrkünste des Traktorfahrers wäre es wohl auch nicht gegangen. |
Start des Kerwe-Umzugs am westlichen Ortsausgang von Erzhausen: |
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Die nächste Station ist der Platz vor der evangelischen Kirche: |
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Der Zug kommt zur Ecke Hauptstraße - Weiherstraße: |
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Hier ist es besonders eng:
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Nun kommt der Zug zur Ecke Rheinstraße - Ludwigstraße: |
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Auch an der Ecke Bahnstraße - Heinrichstraße muß der Traktorfahrer sehr genau aufpassen, hinzu kommt, dass hier sehr viele Zuschauer warteten: |
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. . . und gleich darauf die Kreuzung mit der Friedrich-Ebert-Straße, dann kommt schon das Sportheim in Sicht: |
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Endlich ist der Zug am Sportheim angekommen, die Blaskapelle marschiert zum Kerwe-Festgelände, der große Kerwebaum wird vor der Sporthalle geparkt: |
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Nun beginnt die sehr schwierige Arbeit mit dem Aufstellen des Kerwebaumes: |
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Das Interesse der Zuschauer war sehr groß:
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Die Halterung für die Seile, die am Kerwebaum in relativ großer Höhe befestigt war, war abgerissen. Jetzt bestand das Problem darin, den großen und schweren Stamm ohne die Seile hochzuhieven. Nachdem man das eine Zeit lang versucht hatte, hat einer der Kerweborsch in etwas geringerer Höhe die Seile mit einem stabilen Knippel wieder befestigt. Nun konnte die Arbeit gezielt und sorgfältig weitergehen.
Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung wurde
letztlich der Kerwebaum in die Höhe
Ende gut, alles gut!
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Alle atmeten befreit
auf. Nun gab es kein Hindernis und kein Halten mehr, und die ganze
fröhliche |